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Hamburg,

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Saubere Gewässer sind Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten

Am 22. März ist Weltwassertag. Ein Tag, der uns daran erinnert, sorgsam mit einer der wichtigsten Ressource der Erde umzugehen. Denn sie ist gefährdet: Durch die Erderwärmung versiegen viele Quellen und Bäche.

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Berlin/München,

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Erfolgreicher Wildbienenschutz in Berlin und München

Die Hauptstadt ist Bienenstadt: 320 verschiedene Wildbienenarten summen in der Metropole – auch auf den 71 Blühflächen, die die Deutsche Wildtier Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Berliner Senat in den vergangenen fünf Jahren angelegt hat.

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Der Tag des Artenschutzes am 3. März gilt auch für heimische Wildtiere

Der 3. März ist der internationale Tag des Artenschutzes. Häufig schauen die Menschen an diesem Tag auf exotische Arten wie den Amur-Leoparden, das Spitzmaulnashorn oder den Sumatra-Orang-Utan. Das ist gut so. Aber auch vor unserer eigenen Haustür müssen Wildtiere geschützt werden.

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Klepelshagen/Hamburg,

Foto: Michael Tezlaff

Renaturierung der Moore im Klepelshagener Forst

Die Stabilisierung des Wasserhaushaltes im Forst ist elementar, um den Wald als wertvollen Lebensraum zu schützen. Eine weitere Maßnahme zur Renaturierung des Goldbaches ist eine spezielle Stauvorrichtung für den Grenzbruch.

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Hamburg,

Blauer Moorfrosch - Foto: Arco Images GmbH / imageBROKER

Kröten, Frösche und Molche sitzen in den Startlöchern

Milde Winter führen zu einer vorzeitigen Amphibienwanderung. Auch in diesem Frühjahr wird die Wanderaktivität in einigen Regionen Deutschlands vermutlich früher beginnen als sonst und sich über einen längeren Zeitraum hinziehen als üblich, da die Tiere in mehreren Intervallen wandern.

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Hamburg,

Rundblättriger Sonnentau (Drosera rotundifolia) in einem Sumpfgebiet Foto: © imageBROKER.com / Burkhard Sauskojus

Im Schatten wächst kein Sonnentau

Wenn es nach dem Willen der grün geführten Wirtschafts-, Umwelt- und Landwirtschaftsministerien des Bundes geht, sollen wiedervernässte Moore künftig auch als Standorte für Photovoltaikanlagen ausgewiesen werden können – so jedenfalls geht es aus einem Eckpunktepapier der drei Ministerien hervor, das Mitte Februar vorgelegt wurde. Ziel solle es sein, die Wiedervernässung als Beitrag zum Klimaschutz voranzubringen und gleichzeitig die Flächen für Stromerzeugung zu nutzen.

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Hamburg,

Zwei Gämsen (Rupicapra rupicapra) am Berghang im Gegenlicht, Sonnenuntergang, mit Jäger und Snowboarder - Kollage: Manfred Stutz imageBroker; Arterra / Sven-Erik Arndt imageBroker; Astrid Steffens imageBroker

Das bayerische Ruhezonen-Paradox

Für Gämsen gibt es in den Bayerischen Alpen durch den anhaltend hohen Jagddruck und den allgegenwärtigen Tourismus kaum noch Rückzugsgebiete, die ganzjährig gut geeignet sind. Dass in einigen Wald-Wild-Schongebieten bis in den Frühling hinein gejagt werden darf, ist paradox und widerspricht dem Tier- und Artenschutz.

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Hamburg,

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Foto: Drakuliren/shutterstock

Spatzen auf Wohnungssuche

Jetzt ist die richtige Zeit, um Nistkästen anzubringen, denn Spatzen brüten schon ab März. Unser Tipp: Wenn Sie einen Nistkasten kaufen möchten, nehmen Sie ein Maßband mit.

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Dolle/Hamburg,

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Wildkatzentelemetrie in der Heide

Bevor sich das Frühjahr ankündigt, sind Wildkatzen in Paarungsstimmung – ein guter Zeitpunkt für weitere Besenderungen. Der Duft des Baldrians zeigte in der Colbitz-Letzlinger Heide bereits seine Wirkung.

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Klepelshagen/Hamburg,

Kohlmeisen und Feldsperling Copyright (c) 2021 Bachkova Natalia/Shutterstock

Monitoring von Rast- und Wintervögeln in Klepelshagen

Weit gereister Erlenzeisig und rekordverdächtige Blaumeise – die alljährliche Zählung der Rast- und Wintervögel in Klepelshagen brachte wieder spannende Erkenntnisse.

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