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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

Der Siebenschläfer (Glis glis) - Foto: imageBroker / J. Fieber

Der Siebenschläfer – ein ganz besonderes Wildtier

Eine alte Bauernregel besagt: „Siebenschläfer Regen – sieben Wochen Regen” oder „Ist der Siebenschläfer nass, regnet´s ohne Unterlass”. Mit diesen Regeln versuchte man früher das Wetter vorherzusagen. Heute wissen wir: „Der Siebenschläfer hat mit dem Wetterbericht nur bedingt zu tun. Und trotzdem sagt auch er etwas voraus: die Buchenmastereignisse im Herbst“, so Julia-Marie Battermann, Artenschützerin bei der Deutschen Wildtier Stiftung.

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Hamburg,

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Große Freude bei der Deutschen Wildtier Stiftung

Für ihr großes Engagement und ihre langjährige Arbeit zum Schutz der heimischen Wildtiere und für die Naturbildung, insbesondere für Kinder, erhielt die Präsidiumsvorsitzende der Deutschen Wildtier Stiftung, Alice Rethwisch, den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburg/Berlin/Thüringen,

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Der Bildungsraum Wald verändert sich

Die elf Vertreterinnen und Vertreter der Patenkindergärten der Deutschen Wildtier Stiftung haben sich im Mai erneut zum Dialog versammelt. Wibke Bauer, die Leiterin des Waldkindergartens „Waldkinder Breitenbach“, lud alle zu sich nach Thüringen ein. Die Gruppe trifft sich zwei Mal im Jahr für ein zwei Tage, um das derzeitige Arbeitsthema „Sprache des Waldes“ zu vertiefen.

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Klepelshagen/Hamburg,

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Koloniestatistik von Trauerseeschwalben und Lachmöwen

In diesem Jahr ist die Konkurrenz an geeigneten Nistplätzen für die Trauerseeschwalben besonders groß. Lachmöwen haben unsere künstlichen, schwimmenden Nisthilfen entdeckt und belegt, bevor die eigentlichen Besitzer überhaupt am Hinterwiesenweiher angekommen sind. Das bringt einige Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr, wie unser Monitoring gezeigt hat, es gibt uns aber auch Hinweise, was im kommenden Jahr zu tun ist.

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Hamburg,

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Schreiadlerküken geschlüpft – jetzt wird es spannend

Es ist da! Vor ein paar Tagen ist in Lettland ein kleines Schreiadlerküken vor laufender Webcam aus dem Ei geschlüpft. Nun muss es schnell wachsen, denn bereits im September beginnt für den Jungvogel die Reise ins Winterquartier nach Südafrika.

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Hamburg,

Schweinswal Mutter mit ihrem Kalb Foto: Ursula Siebert

Jetzt wird der Schweinswal-Nachwuchs geboren

Mit der Fluke voran in die Unterwasserwelt hinein: So erblicken die Schweinswalkälber vor den deutschen Küsten in den nächsten Wochen das Licht der Welt. Diese bei menschlichen Geburten gefürchtete Fußlage ist bei den Meeressäugern ein geschickter Schachzug der Natur. Denn rutscht der kleine Wal mit seiner Schwanzflosse zuerst aus dem Mutterleib, ist er noch einige Minuten länger mit der Nabelschnur, die ihn mit Sauerstoff versorgt, verbunden. Anschließend wird das Kalb von der Mutter zum Luftholen an die Wasseroberfläche gebracht. Bei ruhiger See und mit Glück sind dann die Wal-Rücken mit den kleinen, dreieckigen Finnen auch vom Strand aus mit dem Fernglas gut zu sehen.

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Hamburg,

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Diskussion um den ASP-Zaun in Mecklenburg Vorpommern

Zaun zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest: Allianz aus Naturschutzorganisationen saß mit Minister Backhaus am Runden Tisch in Mecklenburg-Vorpommern.

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Berlin,

Fotos Bettina Vajen

Kunstprojekt für den Berliner Spatzen

Der Trend zu mehr Glasfassaden in den Städten mag den Menschen gefallen, für Vögel bedeutet er eine Gefahr. Die Tiere nehmen die reflektierenden Flächen nicht als Hindernis wahr und fliegen dagegen, verletzten sich oder sterben. Hier und da eine Vogelsilouette aufzukleben, verhindert dies nicht. Aber mit den richtigen Abständen und ich den richtigen Farben aufgebracht, können Klebefolien Vogelleben retten. In einer Berliner Grundschule zeigt ein Projekt der Spatzenretter Berlin, wie Vogelschlag mit einfachen Mittel und einer Portion Kreativität zu stoppen ist.

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Hamburg,

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20 Jahre die Stimme des Rothirsches

Auf Initiative ihres 2014 verstorbenen Stifters Haymo G. Rethwisch fand vor genau zwanzig Jahren das 1. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung im Bundeslandwirtschaftsministerium in Bonn statt. Nun lud die Stiftung zu ihrem 10. Rotwildsymposium nach Berlin ein. Die Veranstaltung mit mehr als 150 Teilnehmern, darunter Spitzenvertreter aus Politik, Behörden, Naturschutzverbänden, Jagd sowie Land- und Forstwirtschaft, ging am Wochenende im Berliner Allianz-Forum am Brandenburger Tor erfolgreich zu Ende. Im Mittelpunkt der Veranstaltung: ein fairer Umgang mit dem Rothirsch.

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Hamburg,

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Weltbienentag am 20. Mai – Wildbienen brauchen Schutz von jedermann

Rund 75 Prozent der globalen Nahrungspflanzen sind von der Bestäubung durch Bienen abhängig, in Deutschland beispielsweise Raps oder Obst- und Beerenkulturen. Dabei wird häufig vergessen, dass es neben der Honigbiene viele weitere Bienenarten gibt, die sogenannten Wildbienen – hierzulande rund 595 Arten.

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