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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

Gyula Trebitsch Schule Aktionstag wildbienenfreundlich pflanzen. Foto: Johannes Schäfer

Der Schulhof der Gyula Trebitsch Schule in Hamburg Tonndorf erblüht

In der Gyula Trebitsch Schule in Hamburg-Tonndorf ist unser Wildbienenteam zusammen mit Schülerinnen und Schülern für Wildbienen in Aktion getreten. Das Programm: ein Einsatz für den Natur- und Artenschutz – und gleichzeitig den Schulhof verschönern. Zu Beginn des Aktionstages um 9 Uhr morgens gab es eine kurze Einweisung, wer was wo einpflanzen soll. Am Abend zierten dann 2.000 Wildstauden das Schulgelände.

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Sangerhausen,

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Wer hilft noch einmal mit, den bunten Nager zu schützen?

Die Frühlingssonne strahlt mit Kraft und wärmt Luft und Boden: Da hält es den Feldhamster nicht mehr lange in seinem Bau. Der kleine Winterschläfer wird langsam wieder munter und die ersten Hamster krabbeln nun an die Erdoberfläche. Ihr Ziel: Futtern und Fortpflanzung. Für die Artenschützer des Projekts Feldhamsterland heißt das wiederum: Die Kartiersaison ist eröffnet. Weitere Helferinnen und Helfer für den bedrohten Nager sind dabei wieder willkommen.

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Hamburg,

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Osterhasen brauchen Brachen

Ostern steht vor der Tür und so stellt sich die Frage: Wie steht es um den Osterhasen? Tatsächlich haben die Bestände des Feldhasen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten dramatisch abgenommen. Konnte man Hasen früher auf Wiesen und Äckern noch täglich beobachten, ist ein derartiges Erlebnis heutzutage vielerorts sehr selten geworden.

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Klepelshagen,

Künstlicher Horst auf 8 m hohem Stamm errichtet Foto: Michael Tetzlaff

Neue Brutstätte für Fischadler

Die ersten Fischadler sind aus ihren Winterquartieren nach Klepelshagen zurückgekehrt. Um den Adlern zu helfen, haben wir in der kalten Jahreszeit eine weitere Nistmöglichkeit geschaffen, die ihren Anforderungen entspricht. Tatkräftige Helfer stellten den Holzmast an einer geeigneten Stelle in Gewässernähe auf. Das Nest ist gemacht – nun hoffen wir, dass dort bald ein drittes Paar einzieht.

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Hamburg,

Hirschkuh mit Kalb (Cervus elaphus) im Wald  © imageBROKER.com / Kurt Kracher

Brandenburg will auf Tier- und Artenschutz bei der Jagd verzichten

Der Brandenburger Umwelt- und Landwirtschaftsminister Axel Vogel hat einen Entwurf für ein neues Landesjagdgesetz vorgelegt, das „den Wildbestand in Brandenburg reduzieren und damit den ökologischen Waldumbau“ vorantreiben solle. Unerwähnt bleibt in der Ankündigung des Entwurfs allerdings, dass zur Erreichung dieses Ziels der Tierschutz bei der Jagd in Teilen abgeschafft werden und der Artenschutz forstwirtschaftlichen Belangen weichen soll.

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Hamburg,

Austernfischer (Haematopus ostralegus) mit Jungvogel, Helgoland © imageBROKER.com / Marcus Siebert

Nesträubern auf der Spur

Bei den Austernfischern beginnt jetzt die Balzzeit. Auf den drei Halligen Hooge, Langeneß oder Oland im nordfriesischen Wattenmeer sind die Liebeslockrufe der Männchen derzeit nicht zu überhören. Mit seiner Trillerbalz beeindruckt der Austernfischer nicht nur potenzielle Vogel-Partnerinnen, sondern auch die menschlichen Halligbewohner. Wegen seiner roten Beine und des langen roten Schnabels wird er auch kleiner Halligstorch genannt. Aber das alljährliche Schauspiel könnte schon bald zur Seltenheit werden: Denn auch wenn der Austernfischer im Frühling sehr präsent scheint, so ist sein Bestand doch bedroht. Das liegt in erster Linie an den Fressfeinden, die seine Gelege und die Küken rauben.

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Hamburg,

Luftaufnahme vom Aschhorner Moor  Fotograf: H.-G. Hengstermann GmbH

Mehr Wildnis im Aschhorner Moor

Im Aschhorner Moor bei Stade entsteht auf einer knapp 500 Hektar großen Fläche ein neues Wildnisgebiet. Das Projekt ist eines von sechs bewilligten Vorhaben des Wildnisfonds, mit denen das Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerium (BMUV) die Entstehung von großflächigen Wildnisgebieten in Deutschland unterstützt. Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt mit dem Ankauf der Fläche ein zentrales Anliegen der Nationalen Strategie für Biologische Vielfalt um, mehr Wildnis in Deutschland zu schaffen.

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Hamburg,

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Saubere Gewässer sind Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten

Am 22. März ist Weltwassertag. Ein Tag, der uns daran erinnert, sorgsam mit einer der wichtigsten Ressource der Erde umzugehen. Denn sie ist gefährdet: Durch die Erderwärmung versiegen viele Quellen und Bäche.

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Berlin/München,

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Erfolgreicher Wildbienenschutz in Berlin und München

Die Hauptstadt ist Bienenstadt: 320 verschiedene Wildbienenarten summen in der Metropole – auch auf den 71 Blühflächen, die die Deutsche Wildtier Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Berliner Senat in den vergangenen fünf Jahren angelegt hat.

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Der Tag des Artenschutzes am 3. März gilt auch für heimische Wildtiere

Der 3. März ist der internationale Tag des Artenschutzes. Häufig schauen die Menschen an diesem Tag auf exotische Arten wie den Amur-Leoparden, das Spitzmaulnashorn oder den Sumatra-Orang-Utan. Das ist gut so. Aber auch vor unserer eigenen Haustür müssen Wildtiere geschützt werden.

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