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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

Rispen-Flockenblume (Centaurea stoebe) Foto: Tom Bluth / Deutsche Wildtier Stiftung

Keine Angst vor grauen Stängeln

Der Herbst ist da und unsere Gärten, Parks und Blühstreifen verlieren allmählich an Farbe. Verblühte Sträucher, Stauden und Pflanzenstängel mögen uns Menschen trist erscheinen, doch viele unserer heimischen Wildtiere nutzen sie als Überwinterungsquartier oder Nahrungsquelle.

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Hamburg,

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Staudengarten auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Ein kurz geschorener Rasen bietet nicht nur wenig Abwechslung fürs Auge, er ist auch für die allermeisten Insekten unattraktiv. Wie aus einer grünen Fläche ein blühender Staudengarten entsteht, zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. Klicken Sie sich doch einfach durch unsere Bildergalerie.

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Klepelshagen/Hamburg,

Abenddämmerung am Galenbecker See Foto Copyright (c) Michael Tetzlaff

Herbstzeit ist Vogelzugzeit

Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Guts Klepelshagen und in der Umgebung. Auf ihrem Gutsbetrieb in Vorpommern zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass wildtierfreundliche Landwirtschaft möglich ist.

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Hamburg,

Foto: © waldrappteam

Waldrappweibchen abgeschossen

Jedes Jahr werden Zugvögel auf dem Weg in ihre Winterquartiere illegal abgeschossen. Jetzt wurde bekannt, dass ein junges Waldrappweibchen diesem Verbrechen während seines ersten Fluges zum Opfer gefallen ist. Illegale Jagd ist eine substanzielle Bedrohung für die Artenvielfalt.

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Hamburg,

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Laubbläser bläst Herbstlaub Foto: © imageBROKER.com / Michael Weber

Weg mit Laubbläsern – zurück zu Harke und Besen

Der Herbst ist da und mit ihm auch Laubbläser und Laubstaubsauger, die mit einer Lautstärke von über 100 Dezibel und teilweise mit integriertem Häcksler versehen nicht nur Laub aufwirbeln. Die Deutsche Wildtier Stiftung erklärt, warum auf diese Geräte verzichtet werden sollte.

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Hamburg,

Stängel-Blattschneiderbiene Megachile genalis Foto copyright: Katharina Moik

„München floriert“ entdeckt seltene Wildbienenarten

In Grünanlagen liegt Totholz und vertrocknete Pflanzenstängel ragen in den Himmel. Von dieser vermeintlichen Unordnung profitieren unsere Wildtiere. Im Wildbienenprojekt „München floriert“ wurden jetzt zwei vom Aussterben bedrohte Wildbienenarten mitten in München gefunden.

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Hamburg,

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Eurasische Luchs (Lynx lynx), sitzt im Gebüsch © imageBROKER.com / Farina Graßmann

Das LIFE-Luchsprojekt im Pfälzerwald ist abgeschlossen

Von 2015 bis 2020 hat die Deutsche Wildtier Stiftung das LIFE-Luchsprojekt unterstützt, bei dem 20 Luchse (Lynx lynx carpathicus) aus der Schweiz und der Slowakei wieder im Pfälzerwald beheimatet wurden. Die Pinselohren bekamen Sendehalsbänder, zudem fand ein genetisches Monitoring statt. Wer hat mit wem Nachwuchs bekommen? Der erste Wurf ließ nicht lange auf sich warten. Inzwischen besiedeln die heimlichen Waldbewohner große Teile des Pfälzerwaldes und Teile der Nordvogesen. Das Ziel, einen neuen Luchs-Populationskern im Pfälzerwald zu initiieren, wurde also erreicht.

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Hamburg,

Foto Copyright (c) Manfred Sattler / ArcoImages / Minden Pictures

Einmal top, sonst nur Flop

Nachdem es Kritik von vielen Naturschützern hagelte, vor allem in Bezug auf den zu schwachen Schutz von Elterntieren, besserte das Bundesland Niedersachsen seinen ersten Entwurf zur Änderung des Landesjagdgesetzes nach. Diese geänderte Fassung ist aber weder für Wildtier noch für Mensch richtig gut. Dr. Andreas Kinser erklärt, warum.

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Klepelshagen,

Copyright: Hergen Skibbe

Fledermausgarten in Klepelshagen

Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Gutes Klepelshagen und seiner Umgebung. Auf ihrem Gutsbetrieb in Vorpommern zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass eine wildtierfreundliche Landwirtschaft möglich ist.

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Hamburg,

Rothirsch (Cervus elaphus), Rehkitz auf Wiese © imageBROKER.com / Christina Krutz

Online-Vortrag zum Risiko von Kälberwaisen auf Bewegungsjagden

Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt sich seit ihrem Bestehen für eine Jagd ein, durch die die überlebende Population möglichst tiergerecht leben kann. Mit Blick auf die Rotwildjagd bedeutet dies zuallererst, dem biologisch so wichtigen Muttertierschutz gerecht zu werden. Um zu überprüfen, wie hoch das Risiko des Verwaisens von Rotwildkälbern auf Bewegungsjagden ist, hat die Deutsche Wildtier Stiftung eine Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse nun in einem Online-Vortrag erstmals vorgestellt werden.

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