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Gut Klepelshagen,

Fischotter – Foto: Naturfoto Hofmann

Lebensraum für den Fischotter

Das Tier des Jahres 2021, der Fischotter, lebt auch auf den Flächen unseres Guts in Klepelshagen; natürlich nur dort, wo auch Gewässer sind, also an Söllen, Seen, Sumpf- und Bruchflächen. Für seine Wanderungen nutzt der Fischotter auch die zahlreichen Bachläufe und Wassergräben. Durch die in früheren Zeiten durchgeführte Entwässerung von Feuchtlebensräumen und den technischen Gewässerausbau hat der Otter nicht nur Lebensraum verloren, sondern auch seine natürlichen Wanderkorridore. Eine der Hauptaufgaben des Naturschutzes vor Ort ist daher die Wiederherstellung ehemaliger wertvoller Lebensräume.

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Berlin,

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Spatzen auf einer Hand - Foto: imageBROKER.com / Egon Bömsch

Große Ehre für kleine Vögel

Die BERLINER SPATZENRETTER erhielten die Auszeichnung „Soziale Natur – Natur für alle“ des UN-Dekade Projekts Biologische Vielfalt. Als vorbildlich anerkannt würdigt die UN-Dekade so, dass die BERLINER SPATZENRETTER gleichzeitig biologische Vielfalt und sozialen Zusammenhalt in Berlin fördern.

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Hamburg,

Fischotter im Wasser - Foto: Naturfoto Hofmann

Der Fischotter ist Tier des Jahres 2021

Die Deutsche Wildtier Stiftung ernennt den Fischotter (Lutra lutra) zum Tier des Jahres 2021.

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Hamburg,

Margeriten auf der Einsaatfläche Jenerseite Foto: Gisela Bertram, Stiftung Ausgleich Altenwerder

Verschollene Wildbiene in Hamburg-Wilhelmsburg entdeckt

Der Fund der drei Millimeter kleinen Wildbiene „Alfkens Zwergsandbiene“ (Andrena alfkenella), die das letzte Mal in Hamburg im Jahr 1941 gesichtet wurde, fließt in die Ergebnisse der ersten Roten Liste der Wildbienen und Wespen Hamburgs mit ein.

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Hamburg,

Feldhamster

Mäusegift auf dem Acker bedroht die letzten Feldhamster

Deutsche Wildtier Stiftung legt Beschwerde bei der EU gegen das Ausbringen von Mäusegift auf Flächen ein, auf denen auch der Fedlhamster zu Hause ist.

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Hamburg,

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Ein Fuchswelpe erkundet neugierig sein Umfeld. Foto: Enrico Schubert

Willkommen Wildtier! Aber nur, wenn du nicht störst

Wie weit darf sich der Wolf ausbreiten, ohne das sich der Mensch gestört fühlt? Wann wird der Feldhamster lästig? Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung gibt Aufschluss.

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Hamburg,

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Damit Ihr Garten ein Wohlfühl-Ort für Wintergäste wird

Was wäre ein Kleingarten ohne seine Gäste? Damit Schmetterling, Marienkäfer, Hummel und Ohrenkneifer auch im Winter gute Plätze zum „Einchecken“ finden, braucht es nur ein wenig Sorgfalt im Einrichten einiger Natur-Hotels. Wer überwintert wo? Die Deutsche Wildtier Stiftung erklärt’s:

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Hamburg,

Wald in Klepelshagen (MV) Foto: Calvi

Bäume statt Bambi?

Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert: Jetzt darf nicht auch noch ein Bundesjagdgesetz kommen, das allein im Abschuss des Wildes das Mittel zum Umbau unserer Wälder sieht.

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Hamburg,

Hirsche im Nebel (Foto: Burckhard Stoecker)

Heiliger Hubertus : Hilf dem Hirsch!

Am 3. November wird Hubertustag gefeiert. Und das, obwohl der Rothirsch in der Realität oft das Nachsehen hat. Beispiel Baden-Württemberg: Hier darf der Hirsch nicht wandern, sondern muss in sogenannten Rotwildbezirken sein Dasein fristen. Dagegen stemmt sich die Deutsche Wildtier Stiftung.

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Hamburg,

Großes Mausohr © imageBROKER.com / Franz Christoph Robiller

Süßes oder Saures?

Unsere heimischen Fledermäuse ernähren sich hauptsächlich von Insekten, die im Winter Mangelware sind. Deshalb halten die fliegenden Säugetiere Winterschlaf. Das fortschreitende Insektensterben führt dazu, dass Fledermäuse auch im Frühjahr wenig zu futtern finden.

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