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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

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©MCStock - stock.adobe.com

Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für Wildtiere

Wegwerfmasken, Plastikvisiere und Einmalhandschuhe - ganz klar: sie zu tragen ist während der Pandemie unumgänglich. Immer öfter sieht man die Wegwerfartikel allerdings als Müll auf der Straße, in Grünanlagen, Naherholungsgebieten und im Wald liegen. Denken wir an die Wildtiere, die sich in Gummifäden und ähnlichem schnell verheddern und daran sterben können!

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Hamburg/Berlin/München,

Drei Feldhasen auf einer Graswiese Foto: 
© imageBROKER.com / Richard Dorn

Die „Magische 7“ rettet den Osterhasen

Feldhasen sind Feinschmecker. Fette Kräuter und Wildgräser serviert mit Klatschmohn, Knospen und Klee gehören zum klassischen Hasen-Menü. Doch der Speiseplan des Feldhasen ist heute zu einem Fastfood-Mix aus Raps, Weizenhalmen und anderen Kulturpflanzen der intensiv genutzten Agrarlandschaft verkommen. Die einseitige Diät verschlechtert nicht nur die Lebensbedingungen des Feldhasen: „Geht es dem Feldhasen schlecht, leiden auch andere Wildtiere Not“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung.

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Gut Klepelshagen,

Werkzeug und Ringe für die Beringung von Vögeln - Foto: Michael Tetzlaff

Vogelberingung in Klepelshagen

Pünktlich zum einsetzenden Frühjahrszug der Kleinvögel endet die mittlerweile neunte Fangsaison im Rahmen des Monitoring-Programms „Rast- und Wintervögel in Klepelshagen“. Mit dem 2012 gestarteten speziellen Fang- und Beringungsprogramm untersuchen wir alljährlich die hiesigen Wintervogelgesellschaften. Geschaut wird auf deren Häufigkeiten, Bestandstrends, Altersstrukturen, Zuggeschwindigkeiten, Zugwege, Migrationen, Geschlechterverhältnisse und Rastdauer.

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Hamburg,

Rotwild / Foto: Thomas Martin

Muttertierschutz ist nicht verhandelbar

In dem Gesetzentwurf für ein neues Niedersächsisches Jagdgesetz sind Vorschläge für einen Umgang mit unseren heimischen Wiederkäuern wie Reh- und Rotwild enthalten, die aus Sicht der Deutschen Wildtier Stiftung nicht zu akzeptieren sind.

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Hamburg,

Ausgeräumte Landschaften bieten keinen Raum für Insekten und Co. Mit mehr als 50 Helfern wurde auf den Flächen eines lokalen Landwirtes in Niedersachsen eine Niederhecke für die Artenvielfalt gepflanzt. PARTRIDGE, ein Projekt der Georg-August-Universität Göttingen, unterstützt die Aktion - und wir unterstützen Partridge.  Foto: E. Gottschalk / PARTRIDGE

Europäische Natur-Bilanz: Artensterben in der Agrarlandschaft

„Wenn sich Europas Biodiversität erholen soll, muss gehandelt werden“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, angesichts des aktuellen EU-Berichtes über den Zustand der Natur in Europa. Welche Maßnahmen das Steuer noch herumreißen können, lesen Sie hier.

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Hamburg,

Zitronenfalter  (Gonepteryx rhamni)
Copyright imageBROKER.com, Fotograf: Justus de Cuveland

Falter fliegen auf Naturerbeflächen

Die Naturgebiete der Deutschen Wildtier Stiftung bieten vielen seltenen Arten ein Refugium. Wie sich diese Flächen entwickeln, erforschen wir durch Monitoring der dort lebenden Arten. Jetzt wurden auf der Stiftungsfläche Schwichtenberg seltene Schmetterlingsarten entdeckt.

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Hamburg,

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Wildkatzen-Streifgebiete in Heide und Aue

Nahezu ein Jahr lang haben uns mit GPS-Sendern ausgestattete Wildkatzen wertvolle Daten zu ihrem Verhalten in bisher unbekannten Lebensräumen in Sachsen-Anhalt geliefert. Nun erfolgten erste Analysen zu ihren Streifgebieten. Der Biologe Malte Götz berichtet aus unserem Forschungsprojekt zur Wildkatze und stellt die wichtigsten Ergebnisse vor.

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Hamburg,

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© Konrad Wothe
copyright by Konrad Wothe

Jetzt sind Singvögel im Hormonrausch

Anfang März ist der meteorologische Frühlingsanfang. Wer den Frühling „hören“ möchte, braucht jetzt nur kurz vor Sonnenaufgang das Fenster öffnen. Dann kann man den Liebesliedern der Singvögel lauschen, die die dumpfe Kakofonie der Stadt durchsetzen.

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Hamburg,

unterlagen-forschungspreis-2021_forschungspreis_2021

Forschung hilft Wildtiere besser zu verstehen

Bis zum 31. Mai 2021 können sich Wissenschaftler, die sich mit wildtierbezogenen Fragestellungen beschäftigen, um den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis bewerben.

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Berlin,

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Wildbienen im eigenen Garten fördern und schützen

Die Deutsche Wildtier Stiftung weist in ihren Wildbienenprojekten stets auf die ökologische Bedeutung naturnah gestalteter Gärten hin. Diese sind ein wichtiger Lebensraum für Wildbienen und andere Insekten. Was der Einzelne tun kann, um Wildbienen im eigenen Garten zu schützen und zu fördern, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

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