Artikel

Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

Maulwurf Foto: piclease / Klaus Jäkel BW Kaiserstuhl

Raus aus dem Bau, rein in die Sumpfburg

Der Starkregen der letzten Tage hat überall im Land Spuren hinterlassen: vollgelaufene Keller, überflutete Straßen, verstopfte Siele. In vielen Regionen heißt es: Land unter! Das Tier des Jahres 2020, der Maulwurf, hat eine pragmatische Wohnlösung für Lebensräume in feuchten Gebieten: Er baut sich eine Sumpfburg.

Weiter lesen

Gut Klepelshagen,

neues-feuchtbiotop-klepelshagen-2020

Naturschutz mit dem Bagger

Wenn unsere Trauerseeschwalben im Frühjahr aus dem Winterquartier nach Klepelshagen zurückkehren, wird sich ihr Brutgebiet etwas verändert haben. Neben den bereits vorhandenen Brutgewässern ist ein neues Feuchtbiotop entstanden. Es soll in Zukunft den Seeschwalben als Nahrungs- und Brutgewässer dienen und den heimischen Amphibien wie Rotbauchunke, Wasserfrosch, Grasfrosch und den seltenen Kammmolch zum Laichen zur Verfügung stehen.

Weiter lesen

Berlin,

wildtierfreund-mit-logo-test1_fullscreenheader

Kinderkram, jetzt auch für Erwachsene

Heute ist „Tag der Kinderseiten“ im Internet. Wildtierfreund.de, die Kinderseite der Deutschen Wildtier Stiftung, präsentiert zu diesem Anlass einen neuen Bereich für Eltern und Pädagogen mit zahlreichen Tipps zur Naturbildung und mit fertigen Unterrichtsmaterialien.

Weiter lesen

Berlin,

header_pm_wildbienen-3

Berlin: Wildbienenschutz auf Erfolgskurs

Die Deutsche Wildtier Stiftung verzeichnet einen wichtigen Projekterfolg im Wildbienenschutz. In den letzten fünf Jahren konnten alle zwölf Berliner Stadtbezirke mit „Hotspots“ für Wildbienen versorgt werden.

Weiter lesen

Hamburg,

Tags:

Prof. Dr. Klaus Hackländer (Foto: Deutsche Wildtier Stiftung)

Prof. Dr. Klaus Hackländer wird mit Wirkung zum 1. Januar 2021 zum Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ernannt

Klaus Hackländer engagiert sich bereits seit zwei Jahren als Mitglied des Präsidiums in der strategischen Entwicklung der Deutschen Wildtier Stiftung. Doch seine Verbindung zur Stiftung geht zwei Jahrzehnte zurück: Professor Hackländer erhielt 2001 den Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung, ferner ist er seit vier Jahren als Mitglied des Kuratoriums aktiv.

Weiter lesen

Hamburg,

Ausgeräumte Landschaften sind der Tod für viele Wildtiere (Foto: DeWiSt).

Feldhamster: Sachsen-Anhalt erlaubt Gifteinsatz

In Sachsen-Anhalt ist der Feldhamster vom Aussterben bedroht, dennoch erlaubt das Bundesland den Einsatz von Nagergift. Die Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert scharf: die zuständige Ministerin in Sachsen-Anhalt nimmt Verantwortung für den gefährdeten Ackerbewohner nicht ernst.

Weiter lesen

Hamburg,

Landtag Baden-Württemberg - Foto: imagebroker Oscar Eyb

Post vom Hirsch

Am 30. September erhalten alle Abgeordnete des Landtags in Baden-Württemberg "Post vom Hirsch". Dahinter steckt die Aufforderung der Deutschen Wildtier Stiftung: Gebt dem Rothirsch mehr Lebensraum.

Weiter lesen

Hamburg,

header_hirsch_muell_laterne_3

Rothirsch-Kampagne

Der Rothirsch - die verfressene Sau! Oder die arme Sau? Plakat-Kampagne der Deutschen Wildtier Stiftung will auf den winzigen Lebensraum für Rothirsche aufmerksam machen .

Weiter lesen

Hamburg,

Tags:

Rainfarn (Tanacetum vulgare) - Foto: imageBroker / Martin Siepmann

Die Heilpflanzen der Wildtiere

Hat der Mensch eine Erkältung, holt er sich Hustensaft und Nasenspray aus der Apotheke. Wildtiere müssen sich bei Erkrankungen und zur Stärkung ihrer Abwehrkräfte anders behelfen – sie nutzen die Natur als Apotheke.

Weiter lesen

Klepelshagen/Hamburg,

imagbroker_willi-rolfes

Zugvögel vom Winde verweht?

Auf einer Fläche von insgesamt 251 Hektar in Mecklenburg-Vorpommern soll ein Windpark entstehen. Zwölf Windkrafträder, jedes über 200 Meter hoch, sollen gebaut werden. Dazu könnte auch bald die Friedländer Große Wiese, eine Fläche des Guts Klepelshagen, gehören, wenn ein Teil der Wiese als Windeignungsgebiet ausgewiesen würde. Hier können Sie mehr erfahren und die Stellungnahme der Deutschen Wildtier Stiftung dazu lesen.

Weiter lesen