Hamburg,

Der Fischotter ist Tier des Jahres 2021
Die Deutsche Wildtier Stiftung ernennt den Fischotter (Lutra lutra) zum Tier des Jahres 2021.
Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.
Die Deutsche Wildtier Stiftung ernennt den Fischotter (Lutra lutra) zum Tier des Jahres 2021.
Der Fund der drei Millimeter kleinen Wildbiene „Alfkens Zwergsandbiene“ (Andrena alfkenella), die das letzte Mal in Hamburg im Jahr 1941 gesichtet wurde, fließt in die Ergebnisse der ersten Roten Liste der Wildbienen und Wespen Hamburgs mit ein.
Deutsche Wildtier Stiftung legt Beschwerde bei der EU gegen das Ausbringen von Mäusegift auf Flächen ein, auf denen auch der Fedlhamster zu Hause ist.
Wie weit darf sich der Wolf ausbreiten, ohne das sich der Mensch gestört fühlt? Wann wird der Feldhamster lästig? Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung gibt Aufschluss.
Was wäre ein Kleingarten ohne seine Gäste? Damit Schmetterling, Marienkäfer, Hummel und Ohrenkneifer auch im Winter gute Plätze zum „Einchecken“ finden, braucht es nur ein wenig Sorgfalt im Einrichten einiger Natur-Hotels. Wer überwintert wo? Die Deutsche Wildtier Stiftung erklärt’s:
Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert: Jetzt darf nicht auch noch ein Bundesjagdgesetz kommen, das allein im Abschuss des Wildes das Mittel zum Umbau unserer Wälder sieht.
Am 3. November wird Hubertustag gefeiert. Und das, obwohl der Rothirsch in der Realität oft das Nachsehen hat. Beispiel Baden-Württemberg: Hier darf der Hirsch nicht wandern, sondern muss in sogenannten Rotwildbezirken sein Dasein fristen. Dagegen stemmt sich die Deutsche Wildtier Stiftung.
Unsere heimischen Fledermäuse ernähren sich hauptsächlich von Insekten, die im Winter Mangelware sind. Deshalb halten die fliegenden Säugetiere Winterschlaf. Das fortschreitende Insektensterben führt dazu, dass Fledermäuse auch im Frühjahr wenig zu futtern finden.
Der Starkregen der letzten Tage hat überall im Land Spuren hinterlassen: vollgelaufene Keller, überflutete Straßen, verstopfte Siele. In vielen Regionen heißt es: Land unter! Das Tier des Jahres 2020, der Maulwurf, hat eine pragmatische Wohnlösung für Lebensräume in feuchten Gebieten: Er baut sich eine Sumpfburg.
Wenn unsere Trauerseeschwalben im Frühjahr aus dem Winterquartier nach Klepelshagen zurückkehren, wird sich ihr Brutgebiet etwas verändert haben. Neben den bereits vorhandenen Brutgewässern ist ein neues Feuchtbiotop entstanden. Es soll in Zukunft den Seeschwalben als Nahrungs- und Brutgewässer dienen und den heimischen Amphibien wie Rotbauchunke, Wasserfrosch, Grasfrosch und den seltenen Kammmolch zum Laichen zur Verfügung stehen.