Hamburg,
Spinnen: Husch, husch – raus aus dem Haus
Spinnen lösen bei vielen Menschen Angst und Schrecken aus. Aber deshalb gleich die Chemiekeule oder den Staubsauger rausholen? Bitte nicht!
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Spinnen lösen bei vielen Menschen Angst und Schrecken aus. Aber deshalb gleich die Chemiekeule oder den Staubsauger rausholen? Bitte nicht!
Der neue Projektfilm zeigt, wie das bundesweite Schutzprojekt Feldhamsterland den bunten Baumeister vor dem Aussterben bewahren will.
Stellungnahme der Deutschen Wildtier Stiftung
in Zusammenarbeit mit Dr. Klaus Richarz ehemaliger Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) zum BWE Aktionsplan für mehr Genehmigungen von Windenergieanlagen an Land
(23.08.2019)
Die Deutsche Wildtier Stiftung sieht in den Vorschlägen des Bundesverbandes Windenergie keinen Beitrag für einen naturverträglichen Ausbau der Windenergie.
Ein voller Erfolg – der Feldhamster-Aktionstag am 31. August inSalzgitter-Lesse
In guter Tradition steht im September die „Wahl des Tieres“ an. Aus drei nominierten Wildtieren wählt unsere Unterstützergemeinschaft das „Tier des Jahres 2020“ aus. Wir stellen Ihnen die Kandidaten für 2020 vor. Aus unterschiedlichsten Gründen verdienen sie Aufmerksamkeit.
Europäisches Wildkatzen-Symposium am 26. und 27. September 2019. Die Deutsche Wildtier Stiftung setzte zwischen 2016 und 2019 ein Forschungsprojekt zur Wildkatze um. Ziel war es, die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten in Waldlebensräumen der Wildkatze zu untersuchen. Im methodischen Mittelpunkt stand dabei die Telemetrie. Mehr als ein Jahr lang lieferten 36 mit GPS-Halsbandsendern markierte Wildkatzen regelmäßig Daten zu ihren Aufenthaltsorten.
In Deutschland gibt es schon seit Jahrhunderten keinen ursprünglichen Urwald mehr. Das soll sich jetzt ändern. In der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Mithilfe von sogenannten Mini-Batcordern sind wir seit Anfang Juli Mops-, Rauhaut- und Zwergfledermaus auf der Spur.
Die Gefahren von Windenergieanlagen (WEA) für Fledermäuse und Greifvögel sind bekannt. Rund 250 000 Fledermäuse und tausende Greifvögel fallen jährlich den Rotorblättern der Anlagen zum Opfer. Dass auch Insekten zu den Verlierern des Ausbaus der Windenergie zählen, ist bislang eher unbekannt.