Hamburg,
Bei Hitze ab unter die Erde
Bei Hitze ab unter die Erde: Wer jetzt im kühlen Bau lebt, kann die heißen Tage gut ertragen
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Bei Hitze ab unter die Erde: Wer jetzt im kühlen Bau lebt, kann die heißen Tage gut ertragen
Der farbenfrohe Nager hat seit Mitte des letzten Jahrhunderts bundesweit eine bedauerliche Karriere hingelegt. Wurde er in manchen Regionen noch bis in die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts als Ernteschädling verfolgt, so ist er heute eines der am stärksten bedrohten Säugetiere Deutschlands. Vom Plagegeist zum Sorgenkind des Artenschutzes – und das innerhalb weniger Jahrzehnte.
Wenn der Bock die Ricke treibt, dann gibt’s im Wald und auf dem Feld kein Halten mehr. Ausflügler und Autofahrer dürfen und müssen sich in diesen Tagen auf die Paarungszeit der Rehe einstellen.
Forschungs- und Schutzprojekt rund um die Mopsfledermaus.
„Gemeinsam beobachten, lernen und anpacken stand im Mittelpunkt des diesjährigen Naturerlebnistages am 29. Juni 2019 der Deutschen Wildtier Stiftung auf Gut Klepelshagen. Es wurde ein erlebnisreicher Tag mit vielen spannenden Begegnung von Mensch, Natur und Tier.“
Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen des SOS-Kinderdorfes Worpswede wurde eine neuangelegte Blühwiese am 4. Juli 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Guts Klepelshagen und in der Umgebung. Auf ihrem Gutsbetrieb in Vorpommern zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass wildtierfreundliche Landwirtschaft möglich ist.
Dramatisch: Seit den 1980er Jahren ist die Rebhuhn-Population europaweit um 94 Prozent geschrumpft. Das Projekt PARTRIDGE hat Schutzmaßnahmen entwickelt, um die selten gewordenen Hühnervögel zu retten.
Auftaktveranstaltung des Kooperationsprojekts „Bunte Biomasse“ von Veolia Stiftung, Deutschem Jagdverband und Deutscher Wildtier Stiftung.
„Nach Gewittern und Unwettern wird es im Süden und Osten Deutschlands bis zu 40 Grad heiß“, warnen die Meteorologen. Da stöhnen nicht nur die Menschen, auch die Wildtiere machen jetzt „gaaaaaanz langsam“. Cool bleiben – das ist die Devise der Waldbewohner! Dabei ziehen sie zusätzlich den einen oder anderen Evolutionstrick aus dem Nähkästchen, weiß die Deutsche Wildtier Stiftung.