Hamburg,

Verstorben: Claus Robert Agte – Fürsprecher des Wildes, Jäger und Stifter
Die Deutsche Wildtier Stiftung trauert um Claus Robert Agte, der am Neujahrstag 2018 in Hamburg verstorben ist.
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Die Deutsche Wildtier Stiftung trauert um Claus Robert Agte, der am Neujahrstag 2018 in Hamburg verstorben ist.
Guten Rutsch, Prosit Neujahr und viel Glück! Mögen sich Ihre Wünsche 2018 erfüllen. Die Deutsche Wildtier Stiftung verrät Ihnen, was sich fünf Wildtierarten „wünschen“. Sie stehen stellvertretend für viele heimische Wildtiere, denen es an artgerechtem Lebensraum fehlt. Mehr Platz für wilde Tiere ist ein überlebenswichtiges Anliegen.
Auf der Suche nach der Haselmaus – Experten finden Spuren des seltenen Säugetieres in und um Hamburg.
Das EU-Interreg-Projekt PARTRIDGE hat sich zum Ziel gesetzt, in fünf westeuropäischen Regionen die Biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft zu fördern. Mit dabei sind Schottland, England, Belgien, Niederlande – und der Landkreis Göttingen.
Futterglocken sind schnell und einfach gemacht. Schon in 30 Minuten können Sie Ihre Futterstelle für Vögel am Balkon oder im Garten aufhängen.
Die Europäische Wildkatze wurde von der Deutschen Wildtier Stiftung zum „Tier des Jahres 2018“ ernannt. Wildkatzen sind keineswegs verwilderte Hauskatzen! Sie unterscheidet sich schon optisch: alle haben eine gelblich-graue Unterwolle, einen stumpf endenden Schwanz mit zwei bis drei schwarzen Ringen und eine fleischfarbene Nase. Wildkatzen (Felis silvestris) sind – im Gegensatz zu ihren domestizierten Verwandten – außerdem selten.
Sein Forschungsvorhaben hat die unabhängige Jury renommierter Fachwissenschaftler überzeugt. Die Deutsche Wildtier Stiftung vergibt ihren Forschungspreis seit 1997.
Auf zur Haselmauswanderung: Der winzige Schlafbilch findet auf der Rekultivierungsfläche Sophienhöhe neuen Lebensraum.
Die Gipfelregion des Riedberger Horns gehört zur Schutzzone C des Alpenplans, in der jegliche Verkehrserschließungen und schon gar der Bau eines Skiliftes bislang verboten sind. Der Freistaat möchte nun das betroffene Gebiet aus dieser strengen Schutzzone herausnehmen.
An Allerheiligen (1. November) und Totensonntag (26. November) gedenken die Menschen ihrer Verstorbenen. Sie besuchen die Friedhöfe und schmücken die Gräber mit frisch gebundenen Kränzen und Gestecken. Was viele Angehörige nicht ahnen: Frischer Grabschmuck ist für viele Wildtiere eine willkommene Einladung zum tierischen Abendmahl.