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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

Reh Vorsicht

Wildunfälle verhindern

Wildunfälle passieren in Sekundenbruchteilen: Gerade ist die Straße noch frei – und schon im nächsten Moment läuft Ihnen völlig überraschend ein Wildtier vor das Auto. Der Zusammenprall, zum Beispiel mit einem Rothirsch mit über 200 Kilogramm Lebendgewicht, kann für die Insassen und das Tier tödlich ausgehen. Wir haben sieben Regeln zusammengestellt, mit denen Sie sicherer auf der Straße unterwegs sind.

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Hamburg,

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Kreuzspinne in ihrem Netz – Foto: Marcus Börner

Herbstzeit ist Spinnenzeit

Warme Tage, kühle Nächte – und Gartenkreuzspinnen, die in den Parks, in den Gärten und im Wald ihre großen Netze weben: Willkommen im Altweibersommer!

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Hamburg,

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Die faszinierenden Fähigkeiten der Zugvögel

Es ist soweit: Die Zugvögel sind unterwegs. Zweimal im Jahr legen unzählige Vögel Tausende von Kilometern rund um den Erdball zurück.

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Hamburg,

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Deutschland sucht Igel und Maulwurf

Vom 15. bis 24. September findet erstmals ein deutschlandweites Monitoring von Igel und Maulwurf statt. Die wissenschaftliche Leitung hat das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) übernommen. Die Deutsche Wildtier Stiftung ruft gemeinsam mit den NABU-Naturguckern und der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft dazu auf, Beobachtungen von Igeln sowie Maulwürfen und Maulwurfshügeln zu melden.

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Hamburg,

Marderhund Foto: Enrico Schubert

Aktiv gegen Artenschwund

Die Verbreitung invasiver Arten ist in vielen Gegenden der Erde eine Bedrohung für die Biodiversität – auch in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Weltbiodiversitätsrats (IPBES), in dem Wissenschaftler aus 49 Ländern in über vierjähriger Arbeit Forschungsdaten ausgewertet haben. Demnach gehen rund 60 Prozent der weltweit dokumentierten Ausrottungen von Tier- oder Pflanzenarten auf das Konto eingewanderter Arten.

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Hamburg,

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Bunte Biomasse in zehn Bundesländern etabliert

Biogas spielt für die Energiewende in Deutschland eine wichtige Rolle. Es entsteht bei der Vergärung von Biomasse, die vor allem auf landwirtschaftlichen Flächen produziert wird. Das Pilotprojekt „Bunte Biomasse“ der Veolia Stiftung, des Deutschen Jagdverbands und der Deutschen Wildtier Stiftung fördert noch bis Ende 2024 den Anbau mehrjähriger, ertragreicher Wildpflanzenmischungen zur Biogasgewinnung. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir schon viel erreicht. Jetzt gilt es, noch weitere landwirtschaftliche Betriebe für den Anbau Bunter Biomasse gewinnen.

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Hamburg,

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Dauerhafte Spuren hinterlassen

Auch 2022 wurde die Deutsche Wildtier Stiftung wieder mit Nachlässen bedacht. Diese Testamentsspenden sind eine wichtige Säule unserer Arbeit. Wir erwerben damit weitere Flächen, auf denen wir Artenschutz praktisch umsetzen und Wildtieren Rückzugsmöglichkeiten bieten. Warum bedenken uns Menschen in ihrem letzten Willen? Wir haben nachgefragt bei Rita Klimke, Schwester unserer Spenderin Petra Wenzel, die leider im Juli 2022 verstorben ist.

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Hinterwiesenweiher – Foto: Michael Tetzlaff

Ein „Hervorragendes Beispiel“ für den Schutz von Feuchtgebieten

Im Rahmen der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen ist das Projekt „Gut Klepelshagen – Artenreiche Feuchtgebiete in der intensiven Agrarlandschaft“ der Deutschen Wildtier Stiftung als „Hervorragendes Beispiel“ geehrt worden. Seit 2021 rufen die Vereinten Nationen dazu auf, sich für die Rückgewinnung lebenswichtiger Ökosysteme einzusetzen. Zehn Jahre lang können sich Vereine, Verbände, Stiftungen, Organisationen oder Bürgerinitiativen an einem bundesweiten Wettbewerb beteiligen. Das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) zeichnen die besten Projekte in Deutschland aus.

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Hamburg,

Richtfest roots Foto: Julia Klein

Richtfest fürs „roots“

Von der Wurzel bis zur Krone aufgerichtet: Die Garbe Immobilien-Projekte GmbH lud Ende August zum Richtfest des Holzhochhauses „roots“ in die Hamburger HafenCity. Die Deutsche Wildtier Stiftung war natürlich dabei. Mit der Fertigstellung des Rohbaus ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Eröffnung unserer Botschaft der Wildtiere in den unteren Stockwerken erreicht. Das vom Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners entworfene roots wird mit seinen 65 Metern das höchste Holzhaus Deutschlands. Im ersten Quartal 2024 soll der Bau fertig sein.

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Hamburg / Köthen,

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Projektstart „Ackern für den Feldhamster“

Feldhamster leben vor allem auf fruchtbaren, tiefgründigen Ackerböden. Diese Lebensbedingungen finden sie in den Bördelandschaften Sachsen-Anhalts. Aber auch hier ist der Feldhamster vom Aussterben bedroht. Im Köthener Ackerland nordwestlich von Leipzig erhält der Feldhamster nun frische Unterstützung.

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