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Hamburg,

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Mehrjährige Wildpflanzenkulturen für die Biomasseproduktion – Chancen und Herausforderungen

Die Verhandlungen rund um die Zukunft der Agrarpolitik laufen auf Hochtouren. Es benötigt innovative Anbausysteme, um den hohen Ansprüchen einer zukunftsfähigen Landwirtschaft gerecht zu werden. Mehrjährige, artenreiche Wildpflanzenmischungen bieten die Möglichkeit, Biomasse und Biodiversität auf einer Fläche zu „produzieren“. In einer Onlinetagung wird über die Chancen und Herausforderungen diskutiert. Melden Sie sich direkt an!

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Hamburg/Berlin/München,

Drei Feldhasen auf einer Graswiese Foto: 
© imageBROKER.com / Richard Dorn

Die „Magische 7“ rettet den Osterhasen

Feldhasen sind Feinschmecker. Fette Kräuter und Wildgräser serviert mit Klatschmohn, Knospen und Klee gehören zum klassischen Hasen-Menü. Doch der Speiseplan des Feldhasen ist heute zu einem Fastfood-Mix aus Raps, Weizenhalmen und anderen Kulturpflanzen der intensiv genutzten Agrarlandschaft verkommen. Die einseitige Diät verschlechtert nicht nur die Lebensbedingungen des Feldhasen: „Geht es dem Feldhasen schlecht, leiden auch andere Wildtiere Not“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung.

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Hamburg,

Ausgeräumte Landschaften bieten keinen Raum für Insekten und Co. Mit mehr als 50 Helfern wurde auf den Flächen eines lokalen Landwirtes in Niedersachsen eine Niederhecke für die Artenvielfalt gepflanzt. PARTRIDGE, ein Projekt der Georg-August-Universität Göttingen, unterstützt die Aktion - und wir unterstützen Partridge.  Foto: E. Gottschalk / PARTRIDGE

Europäische Natur-Bilanz: Artensterben in der Agrarlandschaft

„Wenn sich Europas Biodiversität erholen soll, muss gehandelt werden“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, angesichts des aktuellen EU-Berichtes über den Zustand der Natur in Europa. Welche Maßnahmen das Steuer noch herumreißen können, lesen Sie hier.

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Hamburg,

Feldhamster

Mäusegift auf dem Acker bedroht die letzten Feldhamster

Deutsche Wildtier Stiftung legt Beschwerde bei der EU gegen das Ausbringen von Mäusegift auf Flächen ein, auf denen auch der Fedlhamster zu Hause ist.

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Hamburg,

Ausgeräumte Landschaften sind der Tod für viele Wildtiere (Foto: DeWiSt).

Feldhamster: Sachsen-Anhalt erlaubt Gifteinsatz

In Sachsen-Anhalt ist der Feldhamster vom Aussterben bedroht, dennoch erlaubt das Bundesland den Einsatz von Nagergift. Die Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert scharf: die zuständige Ministerin in Sachsen-Anhalt nimmt Verantwortung für den gefährdeten Ackerbewohner nicht ernst.

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Hamburg,

Rebhuhn (Foto: imagebroker.com David Tipling)

Ein kleines Rebhuhn hofft auf die große Politik

Das Rebhuhn braucht Hilfe seitens der EU. Denn die intensive Landwirtschaft lässt kaum Raum für Insekten, die die Juli-Küken dringend zum Überleben brauchen. In der Schweiz gilt der Charaktervogel von einst bereits als ausgestorben.

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Hamburg,

Jetzt steht es schwarz auf weiß: Der Feldhamster ist weltweit vom Aussterben bedroht (Foto: MFG)

Feldhamster in 30 Jahren ausgestorben?

Die Weltnaturschutzunion hat es bestätigt: Der Feldhamster - einst ein zahlreicher Bewohner der Äcker und Felder - ist weltweit vom Aussterben bedroht. Diese aktuelle Einstufung der IUCN lässt keine Ausflüchte mehr zu!

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Hamburg,

Aus Wildpflanzen wird Biogas (Foto: Deutsche Wildtier Stiftung)

Bunte Biomasse

Neue Erkenntnisse des Kooperationsprojekts Bunte Biomasse zeigen: Wildpflanzen, die zur Biogasproduktion angebaut werden, vertragen Hitze und Trockenheit meist besser als ihr noch unerreichbarer, "großer Konkurrent" - der Mais.

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Hamburg,

Feldhamster-Acker in Niedersachsen (Foto: DeWiSt)

„UN-Dekade Biologische Vielfalt“ geht an „Feldhamsterland“

Die Auszeichnung hilft, die Probleme des Feldhamsters noch stärker in das Bewusstsein der Menschen zu rücken.

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Hamburg,

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Der Feldhamster – ein Sorgenkind des Artenschutzes

Der farbenfrohe Nager hat seit Mitte des letzten Jahrhunderts bundesweit eine bedauerliche Karriere hingelegt. Wurde er in manchen Regionen noch bis in die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts als Ernteschädling verfolgt, so ist er heute eines der am stärksten bedrohten Säugetiere Deutschlands. Vom Plagegeist zum Sorgenkind des Artenschutzes – und das innerhalb weniger Jahrzehnte.

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