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Hamburg,

Vogelschar im Flug über den Flügeln einer Windkraftanlage, Bredstedt, Schleswig-Holstein. 
Foto: © imageBROKER.com / Michael Fischer

Umweltminister schwächen den Artenschutz

Wild lebende Tier- und Pflanzenarten bedürfen häufig eines besonderen Schutzes. In Deutschland wird dieser vor allem durch das Bundesnaturschutzgesetz sichergestellt. Aber dessen Regelungen sollen nach Ankündigungen der Umweltminister von Bund und Ländern aufgeweicht werden. Die Deutsche Wildtier Stiftung stemmt sich dagegen.

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Hamburg,

Aus Wildpflanzen wird Biogas (Foto: Deutsche Wildtier Stiftung)

Bunte Biomasse

Neue Erkenntnisse des Kooperationsprojekts Bunte Biomasse zeigen: Wildpflanzen, die zur Biogasproduktion angebaut werden, vertragen Hitze und Trockenheit meist besser als ihr noch unerreichbarer, "großer Konkurrent" - der Mais.

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Hamburg,

Erfolg gegen Planung von Windkraftanlagen in Nordhessen

Stopp von WEA in Fledermaus-Refugium: Drei Umweltverbände klagten gegen einen geplanten Windpark, mit Erfolg.

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Hamburg,

Windenergieanlagen im Dahlemer Wald (NRW) gefährden Wildtiere und zerstören Lebensräume

Wildtiere werden immer wieder zu Verlierern, wenn es um den Bau von Windenergieanlagen geht. So auch jetzt in der Eifel. Der Kreis Euskirchen hat mit einem Federstrich den Bau eines Windparks mit fünf Windenergieanlagen genehmigt – und damit gegen gefährdete Arten wie Schwarzstorch, Rotmilan und Wildkatze entschieden.

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Hamburg,

Bau einer Windkraftanlage im Wald (Foto: DeWiSt)

Kein Bau von Windenergieanlagen in den Wäldern Niedersachsens

CDU und SPD sind sich einig: Der Bau von WEA im Wald in Niedersachsen soll voranschreiten, das Ziel aus Berlin, Erneuerbare Energien so schell wie möglich umzusetzen, soll unterstützt werden. Die Deutsche Wildtier Stiftung legt hier entschieden ihr Veto ein: „Ein Fehler - und eine verfehlte Energiepolitik. In Waldgebieten beeinträchtigen Bau, Betrieb und die Wartung von Windenergieanlagen das Überleben von Wildtieren ganz erheblich."

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Hamburg,

Windkraft: Ja, aber nicht in unseren Wäldern!

Die Positionierung der Stiftung zum Ausbau Erneuerbarer Energien lautet unverändert: Windkraft: Ja, aber nicht zu Lasten der Wildtiere. Die Abwägung aller naturschutzfachlichen Belange ist notwendig, bevor Windparks errichtet werden.

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Hamburg,

Deutsche Wildtier Stiftung: Keine Windkraft im Wald! (Foto: DeWiSt)

"Windenergiegipfel": Viel Gegenwind für den Artenschutz

Die Deutsche Wildtier Stiftung sieht in den Vorschlägen des Bundesverbandes Windenergie keinen Beitrag für einen naturverträglichen Ausbau der Windenergie.

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Hamburg,

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Blühflächen statt Mais

Auftaktveranstaltung des Kooperationsprojekts „Bunte Biomasse“ von Veolia Stiftung, Deutschem Jagdverband und Deutscher Wildtier Stiftung.

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Hamburg,

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Der Schwarzstorch - ein Verlierer der Energiewende!

Hessen plant im Odenwald den Bau von fünf Windenergieanlagen, die das Aus für den seltenen Schwarzstorch bedeuten können. Ort des Geschehens ist das idyllische Eiterbachtal. Dort fanden Brutpaare des Schwarzstorches bislang noch wertvolle Brut- und Nahrungsbedingungen vor. Wenn das Brutpaar in diesem Jahr aus seinem Winterquartier zurückkehrt, wird es seinen vertrauten Brutplatz so nicht mehr vorfinden – ein Desaster für den sehr standorttreuen Vogel.

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Hamburg,

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Der Wald soll Lebensraum bleiben! Neue Emnid-Umfrage belegt: 80 Prozent der Befragten sind gegen Windkraft im Wald

Eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid, die von der Deutschen Wildtier Stiftung in Auftrag gegeben wurde, zeigt: Bundesweit lehnen 80 Prozent der Befragten Windkraft im Wald ab.

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