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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Klepelshagen,

Junge Kopfweiden nach dem Schnitt. Der Gehölzschnitt wird als Benjeshecke aufgeschichtet. Foto: Michael Tetzlaff

Kopfweidenschnitt

Kopfweiden sind typische Charakterbäume von Weichholzauen und Begleiter von Fluss- und Bachläufen. Als Kopfbaum bezeichnet man eine Weide, deren Stamm im jungen Alter eingekürzt und in den Folgejahren regelmäßig beschnitten wurde. Durch diese Schnittmaßnahmen erhält der Baum seine typische Form.

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Klepelshagen,

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Winterzählung im Fledermausgarten Gehren

Viele Keller und andere potenzielle Winterquartiere der Fledermäuse sind in Deutschland mittlerweile versiegelt. Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt sich dafür ein, dass die Tiere trotzdem Orte zum Überwintern finden. So haben wir zum Beispiel im Fledermausgarten Gehren den Keller eines abgerissenen Plattenbaus für sie hergerichtet. Mit Erfolg – bei der diesjährigen Winterzählung konnten wir bereits fünf Fransenfledermäuse und neun Braune Langohren erfassen.

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Klepelshagen/Hamburg,

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Moor-Renaturierung auf Gut Klepelshagen

Auf Gut Klepelshagen werden ehemals trockengelegte Feuchtgebiete wiedervernässt. Warum diesen Mooren und Feuchtlebensräumen eine besondere Bedeutung für Arten- und Klimaschutz zukommt, erklären unsere Kollegen aus dem Natur- und Artenschutz.

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Klepelshagen/Hamburg,

Sibirische Winterlibelle (Sympecma paedisca)
Foto: Dietmar Schulz

Der Sibirischen Winterlibelle auf der Spur

Die Sibirische Winterlibelle (Sympecma paedisca) ist in Deutschland vom Aussterben bedroht. Neben Vorkommen im Alpenvorland ist sie fast ausschließlich in Mecklenburg-Vorpommern verbreitet – auch auf der Friedländer Großen Wiese in unmittelbarer Nähe zum Gut Klepelshagen. Grund genug für die Deutsche Wildtier Stiftung, dieser kleinen Libellenart etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

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Klepelshagen/Hamburg,

Seidenschwanz Foto: Michael Tetzlaff

Gefiederte Wintergäste

Jedes Jahr aufs Neue gibt es in Klepelshagen gefiederten Besuch aus dem hohen Norden. Auf den Flächen der Deutschen Wildtier Stiftung kann man in der kalten Jahreszeit viele interessante Vogelarten beobachten, die sonst nicht in diesen Breitengraden zu sehen sind. Denn von der abwechslungsreichen Landschaft rund um Klepelshagen profitieren nicht nur die hiesigen Brutvögel, sie zieht auch Gäste aus dem hohen Norden an, die hier in ganz unterschiedlichen Lebensräumen ein reichhaltiges Nahrungsangebot finden.

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Klepelshagen/Hamburg,

Heimischer Edelkrebs Foto: imageBroker h. Reinhard

Weitere 300 Edelkrebse in Klepelshagen ausgewildert

Zwei Sommer hatten sie Zeit heranzuwachsen, jetzt beginnt für 300 junge Edelkrebse das Leben in Freiheit. Gut genährt wurden sie in Gewässern auf Gut Klepelshagen ausgesetzt. Das Edelkrebs-Projekt der Deutschen Wildtier Stiftung soll helfen, das Überleben der bedrohten Art zu sichern.

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Klepelshagen,

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Vogelzug am Galenbecker See

Mit dem beginnenden Herbst wird auch der Galenbecker See wieder zum Dreh- und Angelpunkt des internationalen Vogelzugs.

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Klepelshagen,

Trauerseeschwalbe füttert fast flügge Jungvögel - Foto: Michael Tetzlaff

Brutsaison fast abgeschlossen

Ende Juli ist die Brutsaison bei den meisten Vogelarten zu Ende und auch in Klepelshagen ist das Brutgeschehen vielerorts abgeschlossen. Hier ein kurzer Bericht:

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Klepelshagen,

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Mehr Artenvielfalt auf der Streuobstwiese

Früher hatten Streuobstwiesen für Landwirte und Dorfbewohner gleich mehrere Funktionen. Doch durch die intensive Landwirtschaft, den Ausbau von Siedlungen und durch die Verfügbarkeit von Obst in Supermärkten verschwanden sie im Lauf des 20. Jahrhunderts. Heutzutage wird diese alte Kulturform in Mecklenburg- Vorpommern kaum noch gepflegt – und so gehören Streuobstwiesen inzwischen zu den am stärksten gefährdeten Biotoptypen Mitteleuropas. Die gute Nachricht: Auf Gut Klepelshagen sind die alten Obstbäume zum Teil erhalten geblieben und viele Tier- und Pflanzenarten profitieren von der Streuobstwiese. 

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Klepelshagen/Hamburg,

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Ein Vierteljahrhundert Natur- und Artenschutz

In einem feierlichen Festakt würdigten am 1. Juli prominente Gäste ein Vierteljahrhundert Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung zugunsten heimischer Wildtiere.

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