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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Klepelshagen,

Künstlicher Horst auf 8 m hohem Stamm errichtet Foto: Michael Tetzlaff

Neue Brutstätte für Fischadler

Die ersten Fischadler sind aus ihren Winterquartieren nach Klepelshagen zurückgekehrt. Um den Adlern zu helfen, haben wir in der kalten Jahreszeit eine weitere Nistmöglichkeit geschaffen, die ihren Anforderungen entspricht. Tatkräftige Helfer stellten den Holzmast an einer geeigneten Stelle in Gewässernähe auf. Das Nest ist gemacht – nun hoffen wir, dass dort bald ein drittes Paar einzieht.

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Hamburg,

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Saubere Gewässer sind Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten

Am 22. März ist Weltwassertag. Ein Tag, der uns daran erinnert, sorgsam mit einer der wichtigsten Ressource der Erde umzugehen. Denn sie ist gefährdet: Durch die Erderwärmung versiegen viele Quellen und Bäche.

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Klepelshagen/Hamburg,

Foto: Michael Tezlaff

Renaturierung der Moore im Klepelshagener Forst

Die Stabilisierung des Wasserhaushaltes im Forst ist elementar, um den Wald als wertvollen Lebensraum zu schützen. Eine weitere Maßnahme zur Renaturierung des Goldbaches ist eine spezielle Stauvorrichtung für den Grenzbruch.

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Klepelshagen/Hamburg,

Kohlmeisen und Feldsperling Copyright (c) 2021 Bachkova Natalia/Shutterstock

Monitoring von Rast- und Wintervögeln in Klepelshagen

Weit gereister Erlenzeisig und rekordverdächtige Blaumeise – die alljährliche Zählung der Rast- und Wintervögel in Klepelshagen brachte wieder spannende Erkenntnisse.

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Klepelshagen/Hamburg,

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Eine Chance für Edelkrebse

Sie kommen aus dem Krebs-Kindergarten der Zuchtanlage Basthorst in Mecklenburg-Vorpommern und sind durch ihre amerikanischen Verwandten vom Aussterben bedroht. Unter der Obhut der Deutschen Wildtier Stiftung haben junge Edelkrebse in den Gewässern in Klepelshagen ein sicheres Refugium gefunden.

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Klepelshagen/Hamburg,

Abenddämmerung am Galenbecker See Foto Copyright (c) Michael Tetzlaff

Herbstzeit ist Vogelzugzeit

Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Guts Klepelshagen und in der Umgebung. Auf ihrem Gutsbetrieb in Vorpommern zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass wildtierfreundliche Landwirtschaft möglich ist.

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Klepelshagen,

Copyright: Hergen Skibbe

Fledermausgarten in Klepelshagen

Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Gutes Klepelshagen und seiner Umgebung. Auf ihrem Gutsbetrieb in Vorpommern zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass eine wildtierfreundliche Landwirtschaft möglich ist.

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Hamburg,

Europäische Sumpfschildkröte

Aktiv gegen Artenschwund

„Aktivität kann dem Artenschwund auf mehreren Ebenen entgegenwirken“, sagt Professor Dr. Klaus Hackländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Wildtier Stiftung. „Zum Beispiel durch die Optimierung des Lebensraums für eine bestimmte Art“. Für das Überleben der Sumpfschildkröten in Mecklenburg-Vorpommern gestaltet die Deutsche Wildtier Stiftung auf ihrem Gutsgelände einen Mix aus Gewässern und einem extensiv beweideten Trockenrasen zu einer Wohlfühl-Oase um.

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Klepelshagen,

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Turmfalken brüten in Klepelshagen

Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Guts Klepelshagen und in der Umgebung. Auf ihrem Gutsbetrieb in Vorpommern zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass wildtierfreundliche Landwirtschaft möglich ist.

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Klepelshagen/Hamburg,

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Trockenrasen – Extremer Standort mit seltenen Arten

Etwas abseits des Gutes Klepelshagen, versteckt zwischen zwei größeren Waldbeständen, befindet sich eine eher unscheinbare, fast bieder wirkende Graslandschaft. Doch dieses vermeintlich unauffällige Gebiet bietet bei genauer Betrachtung weit mehr als eintönige Steppe. Es handelt sich um einen sogenannten Trockenrasen. Hier herrschen extreme Lebensbedingungen. Die nährstoffarmen und trockenwarmen Flächen sind meist unwirtschaftlich und damit für den Menschen unattraktiv; vielerorts verbuschen sie stark. Daher sind Trockenrasen besondere und seltene Biotope, die stark vom Aussterben bedroht sind – genau wie die wenigen Tier- und Pflanzenarten, die an diesen besonderen Standort angepasst sind.

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