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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

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Erster Schmetterling des Jahres fliegt wieder

Wenn die Tage wärmer werden und die Sonne scheint, zeigt sich der erste Schmetterling des Jahres: Der knallgelbe Zitronenfalter (*Genopteryx rhamnis*) lässt sich mit seinem typischen Flug – mal steigt er hoch, dann lässt er sich fallen – in Parks und Gärten blicken.

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Hamburg / Taubergießen,

Im Wilde Weiden Projekt in Taubergießen leben diese Salers-Rinder.

Wilde Weiden sind ein Erfolgsmodell im Artenschutz

Ursprünglich sollte der Tag des Artenschutzes am 3. März dazu beitragen, den Handel mit seltenen exotischen Tieren und Pflanzen einzuschränken. Längst gilt dieser Gedenktag – erstmals 1973 begangen – auch für heimische Wildtiere, ihren Schutz und die Bewahrung ihrer Lebensräume. Eines der zahlreichen Artenschutzkonzepte ist das der sogenannten „Wilden Weiden“.

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Rothirsch im Wasser – Foto: Thomas Martin

Hochwasser-Touristen gefährden Wildtiere

Die Hochwasserlage ist angespannt: In Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen laufen die Gewässer über. In Dresden soll die Sechs-Meter-Marke an der Elbe überschritten werden. Im Landkreis Celle steht das Wasser stellenweise bis zu einem halben Meter hoch. Der Schaden und das Leid von Anwohnern und Nutz- wie auch Haustieren in den betroffenen Gebieten ist riesig. Aber auch die Wildtiere müssen kämpfen. Wie retten sich die Wildtiere vor Überschwemmungen und Dauernass?

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Besenheide Foto: Sophia Lansing

Ein Traum in Lila: Heide in voller Blüte

Die Heide blüht – und wer das prachtvolle Naturschauspiel erleben möchte, der sollte sich bis etwa Anfang September auf den Weg in die Heide machen. Denn wenn sie blüht, sind ganze Landschaften mit einem violett-rosa Farbton bemalt. Gut zu wissen: Der bis zu tausend Jahre alte Wacholderbaum gibt mit seinen Beeren zwar dem Gin sein Aroma, der Heidelandschaft aber nur seinen Namen. Es ist die krautige Besenheide, die zu Füßen der Wacholderbäume wächst und die die einzigartige Farbwelt erschafft.

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Hamburg,

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Wie geht's dem Glückskäfer?

Viele Gartengäste brauchen unsere Hilfe, denn für sie wird es immer schwieriger, natürliche Versteckmöglichkeiten und ausreichend Nahrung zu finden. Um auf ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen, stellt Ihnen die Deutsche Wildtier Stiftung regelmäßig das „Gartentier des Monats“ vor. Im September ist es der Marienkäfer.

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Hamburg,

Nordische Moosjungfer (*Leucorrhinia rubicunda*) Foto: Andreas Hein

Fliegende Edelsteine im Aschhorner Moor

Sie schimmern blau oder glänzen golden im Sonnenlicht, manche Arten tragen schwarze, extravagante Netzmuster, andere zeigen sich ganz und gar in kräftigem Rot. Libellen sind Hochsommertiere – und spätestens jetzt im August sind auch die letzten von ihnen geschlüpft. Die Insekten brauchen Feuchtgebiete, und ihre Anwesenheit sagt viel über den Zustand dieser Lebensräume aus. Für uns Grund genug, ein Libellen-Monitoring auf unserer Fläche Aschhorner Moor durchzuführen. Die Ergebnisse sind erfreulich: Gleich drei bedrohte Libellenarten haben wir gefunden.

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Hamburg,

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Klimafittes Bienenfutter im Herzen Berlins

Im Rahmen des Projekts „Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf“ besuchten die Berliner Umweltsenatorin Dr. Manja Schreiner und Stiftungsvorstand Prof. Dr. Klaus Hackländer Ende Juni das neu gestaltete klimasensible Steppenbeet auf unserer Modellfläche am Spreebogenpark.

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Hamburg,

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Die Ölkäfer sind da

Wer in diesen Tagen im Garten arbeitet oder in der Sonne im Gras liegt, dem krabbeln sie vielleicht über den Weg: schwarz-glänzende Käfer mit einem kleinen quer-ovalen Kopf und langem Hinterleib – die Violetten oder Schwarzblauen Ölkäfer (Meloe violaceus oder Meloe proscarabaeus), auch Maiwürmer genannt. Aber Vorsicht: Für Gärtner, Faulenzer und vor allem Kinder gilt: nur gucken, nicht anfassen!

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Hamburg,

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Endlich Frühlingsanfang! Hummeln sind die ersten Bestäuber des Jahres

Sobald der Frühling einzieht und die Sonne langsam die Erde erwärmt, krabbeln die neuen Hummelköniginnen aus ihren Überwinterungsquartieren. Bereits ab Temperaturen von zwei Grad über null können die pelzigen Wildbienen fliegen. Mit ihren winzigen Muskeln im Brustkorb erzeugen sie durch Zittern Wärme und erreichen so eine Körpertemperatur von bis zu 30 Grad. Hummeln gehören deshalb zu den ersten fliegenden Bestäubern des Jahres.

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Hamburg,

Laterne mit Weihnachtsbeleuchtung, Kohlmarkt, Wien Foto: imageBROKER.com / Günter Grüner

Licht aus in der Winterzeit

Winterzeit: Die Uhren werden am Sonntag, den 30. Oktober um drei Uhr in der Nacht um eine Stunde zurückgestellt, was bedeutet: Morgens wird es früher hell und abends früher dunkel. Wer jetzt Energie sparen und auch seinen Geldbeutel schonen möchte, knipst trotz Dämmerung und Dunkelheit mit Bedacht die Außenbeleuchtung an. Das kommt nicht nur der Umwelt und dem Klima zugute – auch die Wildtiere profitieren.

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