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Hamburg,

Zitronenfalter  (Gonepteryx rhamni)
Copyright imageBROKER.com, Fotograf: Justus de Cuveland

Falter fliegen auf Naturerbeflächen

Die Naturgebiete der Deutschen Wildtier Stiftung bieten vielen seltenen Arten ein Refugium. Wie sich diese Flächen entwickeln, erforschen wir durch Monitoring der dort lebenden Arten. Jetzt wurden auf der Stiftungsfläche Schwichtenberg seltene Schmetterlingsarten entdeckt.

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Damit Ihr Garten ein Wohlfühl-Ort für Wintergäste wird

Was wäre ein Kleingarten ohne seine Gäste? Damit Schmetterling, Marienkäfer, Hummel und Ohrenkneifer auch im Winter gute Plätze zum „Einchecken“ finden, braucht es nur ein wenig Sorgfalt im Einrichten einiger Natur-Hotels. Wer überwintert wo? Die Deutsche Wildtier Stiftung erklärt’s:

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Nachtfalter

Schönheiten der Schattenwelt! Die Deutsche Wildtier Stiftung startet ein Monitoring, um mehr über die Lebensweise der unscheinbaren Nachtschwärmer zu erfahren.

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Hamburg,

Viele Leuchtkäfer (Lampyridae) bei Nacht - 4804884 © imageBROKER / Jeff Tzu-chao Lin

Kleine Käfer, große Show

Die lauen Nächte rund um Johannis (23./24. Juni) haben etwas Magisches. Heimische Glühwürmchen (Lamprohiza splendidula) tanzen ihren Hochzeitswalzer in Parks und an Wald- und Feldrändern.

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Spinnen: Husch, husch – raus aus dem Haus

Spinnen lösen bei vielen Menschen Angst und Schrecken aus. Aber deshalb gleich die Chemiekeule oder den Staubsauger rausholen? Bitte nicht!

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Windenergie: Tödliche Gefahr auch für Insekten

Die Gefahren von Windenergieanlagen (WEA) für Fledermäuse und Greifvögel sind bekannt. Rund 250 000 Fledermäuse und tausende Greifvögel fallen jährlich den Rotorblättern der Anlagen zum Opfer. Dass auch Insekten zu den Verlierern des Ausbaus der Windenergie zählen, ist bislang eher unbekannt.

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© Farina Graßmann

Bei Hitze ab unter die Erde

Bei Hitze ab unter die Erde: Wer jetzt im kühlen Bau lebt, kann die heißen Tage gut ertragen

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Feldhase aus Sommerwiese (imageBROKER - Arco Images GmbH)

Sahara-Hitze – heimische Wildtiere bleiben cool

„Nach Gewittern und Unwettern wird es im Süden und Osten Deutschlands bis zu 40 Grad heiß“, warnen die Meteorologen. Da stöhnen nicht nur die Menschen, auch die Wildtiere machen jetzt „gaaaaaanz langsam“. Cool bleiben – das ist die Devise der Waldbewohner! Dabei ziehen sie zusätzlich den einen oder anderen Evolutionstrick aus dem Nähkästchen, weiß die Deutsche Wildtier Stiftung.

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Aurora-Falter (Foto: piclease T. Laussmann)

Frühling! Die weißen Schmetterlinge fliegen

Zitronenfalter, Tagpfauenauge und Kleiner Fuchs fliegen schon früh im Jahr. Ihre Falter überwintern in frostsicheren Verstecken wie in Schuppenecken, Mauerritzen oder Holzhaufen und nicht - wie andere etwa – als Ei, Raupe oder Puppe in der Erde, unter Laubschichten oder an Pflanzen.
Vor allem weiße Schmetterlinge kann man im Frühling beobachten.

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Hamburg,

stechmuecke-winter

Was machen Mücken im Winter?

Winter: Wo sind all die Stechmücken geblieben?

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