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Artenvielfalt erhalten, Lebensgrundlagen sichern

Die aktuelle Rote Liste der Weltnaturschutzunion liefert einen erschreckenden Befund: Das Artensterben hat sich erheblich beschleunigt. Noch können wir diese Naturkatastrophe, die auch unsere eigene Existenz gefährdet, aufhalten – wenn wir jetzt handeln. Leider hat der Artenschutz in Krisenzeiten einen schweren Stand: In Deutschland werden Verpflichtungen zugunsten der Nahrungsmittel- und Energieproduktion ausgesetzt. Die Deutsche Wildtier Stiftung zeigt mit ihren Projekten, dass das nicht so sein muss. Und Sie können uns dabei unterstützen.

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Hamburg,

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5-Punkte-Plan fürs Wassersparen im Garten und auf dem Balkon

Lassen Sie den Rasensprenger aus: Die Deutsche Wildtier Stiftung bittet, Trinkwasser beim Gießen sparsam einzusetzen und nach Alternativen zu suchen.

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Hamburg,

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Weltbienentag am 20. Mai – Wildbienen brauchen Schutz von jedermann

Rund 75 Prozent der globalen Nahrungspflanzen sind von der Bestäubung durch Bienen abhängig, in Deutschland beispielsweise Raps oder Obst- und Beerenkulturen. Dabei wird häufig vergessen, dass es neben der Honigbiene viele weitere Bienenarten gibt, die sogenannten Wildbienen – hierzulande rund 595 Arten.

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Hamburg,

Rispen-Flockenblume (Centaurea stoebe) Foto: Tom Bluth / Deutsche Wildtier Stiftung

Keine Angst vor grauen Stängeln

Der Herbst ist da und unsere Gärten, Parks und Blühstreifen verlieren allmählich an Farbe. Verblühte Sträucher, Stauden und Pflanzenstängel mögen uns Menschen trist erscheinen, doch viele unserer heimischen Wildtiere nutzen sie als Überwinterungsquartier oder Nahrungsquelle.

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Hamburg,

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Totentanz unter der Laterne: Zuviel Kunstlicht wird Insekten und Co. zum Verhängnis

Sobald es dunkel wird, schwärmen die nachtaktiven Insekten aus. Schmetterlinge und Nachtfalter machen sich auf den Weg zu Pflanzen, um Nektar zu saugen und Pollen zu sammeln. Dabei geraten die Bestäuber immer wieder in den Bann künstlicher Lichtquellen, die ihnen den Tod bringen können. Damit der Totentanz unter LED ein Ende hat, fordert die Deutsche Wildtier Stiftung: Licht aus.

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Hamburg,

Zitronenfalter  (Gonepteryx rhamni)
Copyright imageBROKER.com, Fotograf: Justus de Cuveland

Falter fliegen auf Naturerbeflächen

Die Naturgebiete der Deutschen Wildtier Stiftung bieten vielen seltenen Arten ein Refugium. Wie sich diese Flächen entwickeln, erforschen wir durch Monitoring der dort lebenden Arten. Jetzt wurden auf der Stiftungsfläche Schwichtenberg seltene Schmetterlingsarten entdeckt.

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Hamburg,

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Damit Ihr Garten ein Wohlfühl-Ort für Wintergäste wird

Was wäre ein Kleingarten ohne seine Gäste? Damit Schmetterling, Marienkäfer, Hummel und Ohrenkneifer auch im Winter gute Plätze zum „Einchecken“ finden, braucht es nur ein wenig Sorgfalt im Einrichten einiger Natur-Hotels. Wer überwintert wo? Die Deutsche Wildtier Stiftung erklärt’s:

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Hamburg,

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Nachtfalter

Schönheiten der Schattenwelt! Die Deutsche Wildtier Stiftung startet ein Monitoring, um mehr über die Lebensweise der unscheinbaren Nachtschwärmer zu erfahren.

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Hamburg,

Viele Leuchtkäfer (Lampyridae) bei Nacht - 4804884 © imageBROKER / Jeff Tzu-chao Lin

Kleine Käfer, große Show

Die lauen Nächte rund um Johannis (23./24. Juni) haben etwas Magisches. Heimische Glühwürmchen (Lamprohiza splendidula) tanzen ihren Hochzeitswalzer in Parks und an Wald- und Feldrändern.

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Hamburg,

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Spinnen: Husch, husch – raus aus dem Haus

Spinnen lösen bei vielen Menschen Angst und Schrecken aus. Aber deshalb gleich die Chemiekeule oder den Staubsauger rausholen? Bitte nicht!

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