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TNS Emnid-Umfrage belegt: 68 Prozent der Menschen in Baden-Württemberg fordern mehr Lebensraum für den Rothirsch

In Baden-Württemberg darf Deutschlands größtes Säugetier nur in fünf gesetzlich ausgewiesenen Rotwildgebieten leben. Das sind gerade vier Prozent der Landesfläche.

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Röhrender Hirsch (Foto: T. Martin)

Petition: Röhr es raus!

Wer diese Petition unterzeichnet, unterstützt die Forderung der Deutschen Wildtier Stiftung, die Lebensräume für den Rothirsch in Baden-Württemberg auszuweiten. Der Hirsch soll im gesamten Schwarzwald ebenso leben dürfen wie auf der Schwäbischen Alb und in anderen geeigneten Gebieten. Mehr Infos zur Abgabe der Stimme hier

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Hochsitz am frühen Morgen. Das Nachtjagdverbot wird von der Behörde festgelegt. Gejagt werden darf (mit Ausnahme von etwa Schwarzwild) 90 Minuten vor Sonnenaufgang und 90 Minuten nach Sonnenuntergang. Foto: Calvi

Grünen-Politiker fordert: Mit Militärtechnik „Feuer frei“ auf Rehe

Das Tier des Jahres 2019, das Reh, jetzt auch mit Militärtechnik zu verfolgen und zu eliminieren, entspricht nicht dem Tierschutz

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Gämsen unter Feuer - Am 1. August beginnt die Jagd!

Deutsche Wildtier Stiftung und Verein Wildes Bayern klagen wegen der Aufhebung von Schonzeiten gegen den Freistaat Bayern

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Gams (© piclease/Wolfgang Schruf AT)

Für eine bessere „Gamspolitik“ in Europa

Die Deutsche Wildtier Stiftung und der CIC starten Studie zum Gämsen-Management in den Alpenstaaten.

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Wähler in Bayern stimmen für Gams und Co. EMNID-Umfrage belegt: Mehrheit ist gegen die wildtierfeindliche Landespolitik

Wähler in Bayern stimmen für Gams & Co.!
EMNID-Umfrage belegt: Mehrheit ist gegen die wildtierfeindliche Landespolitik

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Mangelnder Tierschutz im Staatsbetrieb Sachsenforst

Die Deutsche Wildtier Stiftung hat in ihrer „Bad Driburger Erklärung“ Rahmenbedingungen und jagdpraktische Empfehlungen für eine wirkungsvolle Rotwildreduktion unter Berücksichtigung des Tierschutzes formuliert. Im Mittelpunkt steht dabei der Anspruch, dass Rotwildreduktion niemals Dauerzustand sein darf, sondern als ein zeitlich und räumlich begrenztes Projekt verstanden werden muss. Beim Staatsbetrieb Sachsenforst scheint das anders gehandhabt zu werden.

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Referenten des 9. Rotwildsymposiums (v.r.n.l: Josef Zandl, Dr. Friedrich Völk, Reinhild Gräber, Hubert Kapp, Michael Hock, Hilmar Frhr. v. Münchhausen, Burkhard Stöcker, Peter Lohner, Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, PhD Sebastian Vetter, Dr. Andreas Kinser, nicht im Bild: Dr. Petrak Michael, Bernd Bahr, Gundolf Bartmann, Clemens Frhr. von Oer, 
Dr. Wölfing Benno).

Bad Driburger Erklärung

Die Bad Driburger Erklärung in Folge des 9. Rotwildsymposiums der Deutschen Wildtier Stiftung 2018 gibt Empfehlung zur Reduktion von Rotwildbeständen unter Einhaltung des Tierschutzes an die Hand.

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Der Rothirsch in der Überzahl

Die Reduktion überhöhter Rotwildpopulationen ist eine viel anspruchsvollere Aufgabe als die „normale“ Jagd, bei der Wild nachhaltig genutzt wird. Vor allem Tierschutzaspekte müssen konsequent berücksichtigt werden.

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Gamswild - Spielball einer verfehlten Forstpolitik in Bayern

Alpen-Gaudi setzt zunehmend Bergwild unter Stress

Am Geigelstein im Chiemgau werden Wanderer dagegen gebeten, ein Wild-Schongebiet nicht zu betreten. Das ist gut. Aber gleichzeitig hat die Forstpolitik im Gebiet die Jagd ganzjährig erlaubt: Vor störenden Wanderern ist die Gams sicher - vor Schüssen nicht.

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