Artikel

Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

headermotiv-petition

TNS Emnid-Umfrage belegt: 68 Prozent der Menschen in Baden-Württemberg fordern mehr Lebensraum für den Rothirsch

In Baden-Württemberg darf Deutschlands größtes Säugetier nur in fünf gesetzlich ausgewiesenen Rotwildgebieten leben. Das sind gerade vier Prozent der Landesfläche.

Weiter lesen

Klepelshagen,

header-hirschbrunft-gut-klepelshagen

Die Brunft der Hirsche auf dem Gut Klepelshagen

Alljährlich im September wird Klepelshagen zur großen Bühne für den „König des Waldes“ und das Tal der Hirsche zur Arena für das größte Wildtier Mecklenburg-Vorpommerns. Die urigen Brunftschreie schallen nun den ganzen Tag durch Wald und Feld.

Weiter lesen

Hamburg,

Röhrender Hirsch (Foto: T. Martin)

Petition: Röhr es raus!

Wer diese Petition unterzeichnet, unterstützt die Forderung der Deutschen Wildtier Stiftung, die Lebensräume für den Rothirsch in Baden-Württemberg auszuweiten. Der Hirsch soll im gesamten Schwarzwald ebenso leben dürfen wie auf der Schwäbischen Alb und in anderen geeigneten Gebieten. Mehr Infos zur Abgabe der Stimme hier

Weiter lesen
© Farina Graßmann

Bei Hitze ab unter die Erde

Bei Hitze ab unter die Erde: Wer jetzt im kühlen Bau lebt, kann die heißen Tage gut ertragen

Weiter lesen

Hamburg,

winter-feldhase-1

Kälte-Strategien der Wildtiere: Magen verkleinert, kalte Füße und viel Luft

Überlebensstrategien der Wildtiere bei Eiseskälte.

Weiter lesen

Hamburg,

rebhuehner-tiere-im-winter

Winter extrem: Nur die Starken kommen durch

Überlebensstrategien der Wildtiere unter meterhohem Schnee.

Weiter lesen

Hamburg,

Mangelnder Tierschutz im Staatsbetrieb Sachsenforst

Die Deutsche Wildtier Stiftung hat in ihrer „Bad Driburger Erklärung“ Rahmenbedingungen und jagdpraktische Empfehlungen für eine wirkungsvolle Rotwildreduktion unter Berücksichtigung des Tierschutzes formuliert. Im Mittelpunkt steht dabei der Anspruch, dass Rotwildreduktion niemals Dauerzustand sein darf, sondern als ein zeitlich und räumlich begrenztes Projekt verstanden werden muss. Beim Staatsbetrieb Sachsenforst scheint das anders gehandhabt zu werden.

Weiter lesen

Hamburg,

rotkelchen-beim-baden

Wetter extrem: Wie Wildtiere bei Hitze cool bleiben

Deutschland stöhnt unter hochsommerlichen Bedingungen. Wie kommen Wildtiere mit der Hitze klar? Hier erhalten Sie die Antwort.

Weiter lesen

Hamburg,

Referenten des 9. Rotwildsymposiums (v.r.n.l: Josef Zandl, Dr. Friedrich Völk, Reinhild Gräber, Hubert Kapp, Michael Hock, Hilmar Frhr. v. Münchhausen, Burkhard Stöcker, Peter Lohner, Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, PhD Sebastian Vetter, Dr. Andreas Kinser, nicht im Bild: Dr. Petrak Michael, Bernd Bahr, Gundolf Bartmann, Clemens Frhr. von Oer, 
Dr. Wölfing Benno).

Bad Driburger Erklärung

Die Bad Driburger Erklärung in Folge des 9. Rotwildsymposiums der Deutschen Wildtier Stiftung 2018 gibt Empfehlung zur Reduktion von Rotwildbeständen unter Einhaltung des Tierschutzes an die Hand.

Weiter lesen

Hamburg,

Der Rothirsch in der Überzahl

Die Reduktion überhöhter Rotwildpopulationen ist eine viel anspruchsvollere Aufgabe als die „normale“ Jagd, bei der Wild nachhaltig genutzt wird. Vor allem Tierschutzaspekte müssen konsequent berücksichtigt werden.

Weiter lesen