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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

Damhirsche überqueren eine Landstraße

Wildtiere kennen keine Zeitumstellung

Durch die Zeitumstellung am Sonntag, den 27. Oktober, sind in den kommenden Wochen viele motorisierte Pendler vor allem in der Dämmerung unterwegs. Also gerade dann, wenn die Wildtiere auf Futtersuche gehen.

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Hamburg,

ferienzeit_tipps

Abenteuer in der Natur

Hurra, endlich Ferien! Sechs Wochen ohne Schulstress, Hausaufgaben und frühes Aufstehen. In den ersten Bundesländern haben die Sommerferien begonnen. Endlich Zeit zum Entspannen – und für spannende Abenteuer. Julia Geuder, Naturpädagogin bei der Deutschen Wildtier Stiftung, hat fünf tolle Ferien-Tipps für Vor- und Grundschulkinder zusammengestellt. Mit viel Spaß können Kinder allein oder in Gruppen die Natur entdecken.

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Hamburg,

Die Bayerische Kurzohrmaus (Microtus bavaricus)

Verschollene Bayerische Kurzohrmaus wiederentdeckt

Sie hat winzige Augen und kleine Ohren, die kaum aus dem Fell herausragen, und ist eines der seltensten Säugetiere der Welt: die Bayerische Kurzohrmaus (Microtus bavaricus). Vor mehr als 60 Jahren wurde sie entdeckt, dann galt sie in Deutschland als verschollen. Jetzt haben Forscher die Maus in Bayern wiedergefunden.

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Hamburg,

Rehwild - Foto: R. Ziemens

Herbstzeit ist Jagdzeit

Im Oktober beginnt die Hauptjagdzeit in Deutschland – und bestenfalls sollte sie im Dezember enden. Der Verzicht auf Jagdzeit ist einer von zwei wichtigen Faktoren einer tiergerechten Jagd. Ein Ende der Bejagung zum Anfang des Jahres ist wichtig, damit die Wildtiere im Winter Energie sparen können und weniger Nahrung aufnehmen müssen.

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Hamburg /Eggersmühlen,

foto-gaby-schuermann

Zwölfter Naturerlebnistag der Deutschen Wildtier Stiftung

Der Titel der Veranstaltung war auch in diesem Jahr wieder wörtlich zu nehmen – Erlebnisse in der Natur standen im Mittelpunkt. Rund um den Hof Eggersmühlen in der Lüneburger Heide wanderten die Teilnehmer mit unseren Exkursionsleitern über Stock und Stein, um die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden. Und sie packten selbst tatkräftig für den Naturschutz mit an: beim Bäumepflanzen und Entkusseln der Wacholderheide.

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Hamburg,

Eichhörnchen Foto: R. Ziemens

Eichhörnchen – vergessliche Gärtner

Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) sind faszinierende Tiere. Die Nager mit dem buschigen Schwanz sind hervorragende Sprinter und Kletterer und können mit einem Satz bis zu zwei Meter weit springen. Sie leben in Wäldern, sind aber auch in unseren Dörfern und Städten weit verbreitet. Jetzt im Herbst sind sie besonders aktiv: Es gilt, die Vorräte für den Winter anzulegen.

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Hamburg,

Reh Vorsicht

Wildunfälle verhindern

Wildunfälle passieren in Sekundenbruchteilen: Gerade ist die Straße noch frei – und schon im nächsten Moment läuft Ihnen völlig überraschend ein Wildtier vor das Auto. Der Zusammenprall, zum Beispiel mit einem Rothirsch mit über 200 Kilogramm Lebendgewicht, kann für die Insassen und das Tier tödlich ausgehen. Wir haben sieben Regeln zusammengestellt, mit denen Sie sicherer auf der Straße unterwegs sind.

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Hamburg,

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Kreuzspinne in ihrem Netz – Foto: Marcus Börner

Herbstzeit ist Spinnenzeit

Warme Tage, kühle Nächte – und Gartenkreuzspinnen, die in den Parks, in den Gärten und im Wald ihre großen Netze weben: Willkommen im Altweibersommer!

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Besenheide Foto: Sophia Lansing

Ein Traum in Lila: Heide in voller Blüte

Die Heide blüht – und wer das prachtvolle Naturschauspiel erleben möchte, der sollte sich bis etwa Anfang September auf den Weg in die Heide machen. Denn wenn sie blüht, sind ganze Landschaften mit einem violett-rosa Farbton bemalt. Gut zu wissen: Der bis zu tausend Jahre alte Wacholderbaum gibt mit seinen Beeren zwar dem Gin sein Aroma, der Heidelandschaft aber nur seinen Namen. Es ist die krautige Besenheide, die zu Füßen der Wacholderbäume wächst und die die einzigartige Farbwelt erschafft.

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Hamburg,

© imageBROKER / Raimund Linke

Baden-Württembergs Wappentier steht am Beginn eines Aussterbeprozesses

In Baden-Württemberg darf der Rothirsch nur auf 4 Prozent der Landesfläche existieren – auf 96 Prozent muss die Art per Gesetz ausgerottet werden. Kein anderes Bundesland gibt dem Rothirsch so wenig Platz zum Leben, obwohl viel mehr geeigneter Lebensraum vorhanden wäre.

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