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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

Anja Proske (Deutsche Wildtier Stiftung) bei Kartierungsarbeiten auf einer der Campus-Versuchsflächen in Berlin-Dahlem.  Foto: Privat

Kein Platz für Rasen

Wiesen, die nur zwei Mal im Jahr gemäht werden, haben gegenüber kurz geschorenen Rasenflächen eine Vielzahl an Vorteilen. Der wohl wichtigste Vorteil ist: Es leben vierzig Mal mehr Insekten auf ihnen.

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Hamburg,

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5-Punkte-Plan fürs Wassersparen im Garten und auf dem Balkon

Lassen Sie den Rasensprenger aus: Die Deutsche Wildtier Stiftung bittet, Trinkwasser beim Gießen sparsam einzusetzen und nach Alternativen zu suchen.

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Hamburg,

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Weltbienentag am 20. Mai – Wildbienen brauchen Schutz von jedermann

Rund 75 Prozent der globalen Nahrungspflanzen sind von der Bestäubung durch Bienen abhängig, in Deutschland beispielsweise Raps oder Obst- und Beerenkulturen. Dabei wird häufig vergessen, dass es neben der Honigbiene viele weitere Bienenarten gibt, die sogenannten Wildbienen – hierzulande rund 595 Arten.

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Hamburg,

Gyula Trebitsch Schule Aktionstag wildbienenfreundlich pflanzen. Foto: Johannes Schäfer

Der Schulhof der Gyula Trebitsch Schule in Hamburg Tonndorf erblüht

In der Gyula Trebitsch Schule in Hamburg-Tonndorf ist unser Wildbienenteam zusammen mit Schülerinnen und Schülern für Wildbienen in Aktion getreten. Das Programm: ein Einsatz für den Natur- und Artenschutz – und gleichzeitig den Schulhof verschönern. Zu Beginn des Aktionstages um 9 Uhr morgens gab es eine kurze Einweisung, wer was wo einpflanzen soll. Am Abend zierten dann 2.000 Wildstauden das Schulgelände.

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Berlin/München,

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Erfolgreicher Wildbienenschutz in Berlin und München

Die Hauptstadt ist Bienenstadt: 320 verschiedene Wildbienenarten summen in der Metropole – auch auf den 71 Blühflächen, die die Deutsche Wildtier Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Berliner Senat in den vergangenen fünf Jahren angelegt hat.

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Hamburg,

Rispen-Flockenblume (Centaurea stoebe) Foto: Tom Bluth / Deutsche Wildtier Stiftung

Keine Angst vor grauen Stängeln

Der Herbst ist da und unsere Gärten, Parks und Blühstreifen verlieren allmählich an Farbe. Verblühte Sträucher, Stauden und Pflanzenstängel mögen uns Menschen trist erscheinen, doch viele unserer heimischen Wildtiere nutzen sie als Überwinterungsquartier oder Nahrungsquelle.

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Hamburg,

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Staudengarten auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Ein kurz geschorener Rasen bietet nicht nur wenig Abwechslung fürs Auge, er ist auch für die allermeisten Insekten unattraktiv. Wie aus einer grünen Fläche ein blühender Staudengarten entsteht, zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. Klicken Sie sich doch einfach durch unsere Bildergalerie.

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Hamburg,

Stängel-Blattschneiderbiene Megachile genalis Foto copyright: Katharina Moik

„München floriert“ entdeckt seltene Wildbienenarten

In Grünanlagen liegt Totholz und vertrocknete Pflanzenstängel ragen in den Himmel. Von dieser vermeintlichen Unordnung profitieren unsere Wildtiere. Im Wildbienenprojekt „München floriert“ wurden jetzt zwei vom Aussterben bedrohte Wildbienenarten mitten in München gefunden.

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Berlin,

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Wildbienen im eigenen Garten fördern und schützen

Die Deutsche Wildtier Stiftung weist in ihren Wildbienenprojekten stets auf die ökologische Bedeutung naturnah gestalteter Gärten hin. Diese sind ein wichtiger Lebensraum für Wildbienen und andere Insekten. Was der Einzelne tun kann, um Wildbienen im eigenen Garten zu schützen und zu fördern, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

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Hamburg,

Margeriten auf der Einsaatfläche Jenerseite Foto: Gisela Bertram, Stiftung Ausgleich Altenwerder

Verschollene Wildbiene in Hamburg-Wilhelmsburg entdeckt

Der Fund der drei Millimeter kleinen Wildbiene „Alfkens Zwergsandbiene“ (Andrena alfkenella), die das letzte Mal in Hamburg im Jahr 1941 gesichtet wurde, fließt in die Ergebnisse der ersten Roten Liste der Wildbienen und Wespen Hamburgs mit ein.

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