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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

Wildkatze im Schneeregen Foto: M. Radloff

Verpaarungen mit Hauskatzen gefährden Wildkatzen

Die Wiederausbreitung der Europäischen Wildkatze (Felis silvestris) in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. Gründe dafür sind unter anderem einige milde Winter in Folge und die Auflichtung von dunklen Nadelwäldern zum Beispiel durch Stürme der rund letzten 20 Jahre. Durch sie sind viele Versteckmöglichkeiten wie unaufgeräumte Lichtungen entstanden, in denen Wildkatzenmütter bevorzugt ihre Jungen aufziehen. Auch der Bau weiterer Querungshilfen wie Wildbrücken an Schnellstraßen hat vermutlich zur Ausbreitung der Art beigetragen – wandernde Wildkatzen sind stark gefährdet durch den Straßenverkehr.

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Magdeburg/Hamburg,

Aufnahme einer Wildkatze mit einer Wildkamera Foto: Malte Götz

Wildkatzen gesucht

Für das Forschungsprojekt „Wildkatzen im Norddeutschen Tiefland“ bittet die Deutsche Wildtier Stiftung Jäger und andere Nutzer von Wildkameras um Unterstützung. Einige der in der Colbitz-Letzlinger Heide mit einem GPS-Halsband markierten Wildkatzen haben offensichtlich das Gebiet verlassen. Es könnte sein, dass sie nun in größerer Distanz von Wildkameras erfasst werden.

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Dolle/Hamburg,

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Wildkatzentelemetrie in der Heide

Bevor sich das Frühjahr ankündigt, sind Wildkatzen in Paarungsstimmung – ein guter Zeitpunkt für weitere Besenderungen. Der Duft des Baldrians zeigte in der Colbitz-Letzlinger Heide bereits seine Wirkung.

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Hamburg,

Wildkatze Foto Copyright (c) Michael Radloff / Naturfotografie

Tagungsband Wildkatzensymposium

„Wie steht es um die streng geschützte Wildkatze in Europa?“ Dieser Fragestellung gingen im September 2019 über hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland beim Wildkatzen-Symposium der Deutschen Wildtier Stiftung nach. Nun liegt der Tagungsband vor.

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Hamburg,

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Wildkatzen-Streifgebiete in Heide und Aue

Nahezu ein Jahr lang haben uns mit GPS-Sendern ausgestattete Wildkatzen wertvolle Daten zu ihrem Verhalten in bisher unbekannten Lebensräumen in Sachsen-Anhalt geliefert. Nun erfolgten erste Analysen zu ihren Streifgebieten. Der Biologe Malte Götz berichtet aus unserem Forschungsprojekt zur Wildkatze und stellt die wichtigsten Ergebnisse vor.

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Hamburg,

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Wildkatzennachwuchs im Wolfsrevier

Besenderte Mutterkatze bringt ihre Jungen mitten in der Heide zur Welt und zeigt besonderen Mut.

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Hamburg,

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Kleine Katze, großes Ambiente

Europäisches Wildkatzen-Symposium am 26. und 27. September 2019. Die Deutsche Wildtier Stiftung setzte zwischen 2016 und 2019 ein Forschungsprojekt zur Wildkatze um. Ziel war es, die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten in Waldlebensräumen der Wildkatze zu untersuchen. Im methodischen Mittelpunkt stand dabei die Telemetrie. Mehr als ein Jahr lang lieferten 36 mit GPS-Halsbandsendern markierte Wildkatzen regelmäßig Daten zu ihren Aufenthaltsorten.

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Hamburg,

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Wer läuft durch den Wildkatzentunnel?

Keine andere vom Menschen ausgehende Gefahrenquelle beeinträchtigt Wildkatzen mehr als der Straßenverkehr. In einem Wald im Ostharz wurden zwischen 1990 und 2009 in einem bestimmten Abschnitt einer Bundesstraße immer wieder Wildkatzen überfahren ...

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Hamburg,

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Wildkatzen auf der Spur – Funkstille in Hunsrück und Eifel

Im Projekt „Wildkatzen auf der Spur“ haben GPS-Halsbandsender rund ein Jahr lang wertvolle Daten zu den Aufenthaltsorten von insgesamt 36 Wildkatzen geliefert. Nun stehen umfangreiche Analysen zur Bewertung möglicher Störfaktoren in den Lebensräumen der geschützten Art an.

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Hamburg,

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Todesfalle Straßenverkehr

Keine andere vom Menschen ausgehende Gefahrenquelle beeinträchtigt Wildkatzen mehr als der Straßenverkehr. Auch in unserem Wildkatzenprojekt gab es die ersten Unfallopfer.

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