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Hamburg,

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Der Wolf verliert in Europa seinen strengen Schutzstatus

Schon lange schwelt ein Streit zwischen vielen Schäfern und Landwirten auf der einen und Tier- und Artenschützern auf der anderen Seite: Dürfen Wölfe abgeschossen werden, wenn sie eine Gefahr für Nutztiere sind? Momentan ist der Wolf in Deutschland laut Fauna-Flora-Habitat-Richtline (FFH-Richtlinie) der EU als „streng geschützt“ eingestuft. Allerdings dürfen einzelne Wölfe, die nachweislich eine Gefahr für Menschen darstellen oder die durch Nutztierrisse zu ernsten wirtschaftlichen Schäden führen, nach behördlicher Freigabe getötet werden.

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Hamburg,

Wolf  -  Foto: Robert Krickl

Neue Regelung zum Abschuss von Wölfen

Der Wolf ist ein faszinierendes Wildtier. Und dass er sich nach dem Fall der Grenzbefestigungen nach der Deutschen Wiedervereinigung bei uns wieder ausbreitet, ist ein großer Erfolg des Artenschutzes. Seine Rückkehr bringt aber auch Schwierigkeiten mit sich. Wölfe ernähren sich zwar ganz überwiegend von anderen Wildtieren, vor allem Rehen. Aber auch Weidetiere fallen ihnen immer wieder zum Opfer – ein klassischer Wildtier-Mensch-Konflikt. Denn die Beweidung von Deichen und eine artgerechte Nutztierhaltung auf Weiden und Almen sind wichtige und unterstützenswerte Haltungsformen, in Hinsicht sowohl auf den Tier- als auch den Biodiversitätsschutz.

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Hamburg /Eggersmühlen,

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Zwölfter Naturerlebnistag der Deutschen Wildtier Stiftung

Der Titel der Veranstaltung war auch in diesem Jahr wieder wörtlich zu nehmen – Erlebnisse in der Natur standen im Mittelpunkt. Rund um den Hof Eggersmühlen in der Lüneburger Heide wanderten die Teilnehmer mit unseren Exkursionsleitern über Stock und Stein, um die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden. Und sie packten selbst tatkräftig für den Naturschutz mit an: beim Bäumepflanzen und Entkusseln der Wacholderheide.

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Hamburg,

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Diskussion um den ASP-Zaun in Mecklenburg Vorpommern

Zaun zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest: Allianz aus Naturschutzorganisationen saß mit Minister Backhaus am Runden Tisch in Mecklenburg-Vorpommern.

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Wolf - Foto: Anne Friesenborg

Die Rückkehr der Wölfe führt zu Konflikten

Die Rückkehr des Wolfes ist für viele Menschen ein Erfolg im Natur- und Artenschutz, andere sehen im Wolf einfach nur einen Schädling. In den wenigsten Fällen sind uns Wölfe jedoch gleichgültig. Die Ausstellung „Ausgestorben und zurückgekehrt – Der Wolf – Eine Erfolgsgeschichte mit Konfliktpotential“ soll das Spannungsfeld im Umgang mit Wölfen am Beispiel der Kulturlandschaft Lüneburger Heide veranschaulichen.

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Wolfsrudel Foto: imageBroker /Christina Krutz

Der Wolf ist gekommen, um zu bleiben

Canis lupus ist zurück - das bringt Konflikte mit sich. Professor Dr. Klaus Hackländer, Autor des Buches: „Er ist da – der Wolf kehrt zurück“ (ecowin-Verlag, Salzburg) ist überzeugt: "Wir müssen mit dem Wolf leben lernen."

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Hamburg,

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Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Die Jungen schon mal nicht

Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Dieses Spiel kennen noch viele aus ihrer Kinderzeit. Heute spielen die Kinder ganz andere Spiele. Ob das mit ein Grund dafür ist, dass vor allem jüngere Menschen auf die Frage „Freut ihr euch über die Rückkehr des Wolfes“ eher mit einem klaren JA als mit einem verzagten NEIN antworten?

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Ein Fuchswelpe erkundet neugierig sein Umfeld. Foto: Enrico Schubert

Willkommen Wildtier! Aber nur, wenn du nicht störst

Wie weit darf sich der Wolf ausbreiten, ohne das sich der Mensch gestört fühlt? Wann wird der Feldhamster lästig? Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung gibt Aufschluss.

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Rudel europäischer Wölfe

Wie umgehen mit dem Wolf?

Der Wolf ist wieder da und wird bleiben. Das bringt Konflikte mit sich und führt in manchen Regionen zu erbittertem Streit. Hilmar Freiherr v. Münchhausen, Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung, rät zum Pragmatismus und blickt in die Zukunft.

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