Windkraft: Ja, aber nicht in unseren Wäldern!

Mit dem Wechsel im Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung hat sich die Positionierung der Stiftung zum Ausbau Erneuerbarer Energien nicht geändert. Sie lautet seit jeher und auch in Zukunft: Windenergie ist überall dort zu begrüßen, wo der Ausbau Erneuerbarer Energien wertvolle Naturräume und deren Arten nicht gefährdet. Die Deutsche Wildtier Stiftung ist keine „Klima"- oder "Anti-Windkraft-Bewegung“; die Stiftung setzt sich seit jeher mit Themen auseinander, die Einfluss auf Wildtiere und den Artenschutz haben. Diese Haltung bleibt unverändert. Windkraft: Ja, aber nicht zu Lasten der Wildtiere. Die Abwägung aller naturschutzfachlichen Belange ist notwendig, bevor Windparks errichtet werden. Es ist notwendig, hohe Standards des Natur- und Artenschutzes in die Energiepolitik zu integrieren. Ein weiterer Rückgang gefährdeter Wildtiere ist unbedingt zu vermeiden.

DIE FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN WILDTIER STIFTUNG ZUR BERÜCKSICHTIGUNG DES ARTEN- UND NATURSCHUTZES BEI DER NUTZUNG DER WINDKRAFT BLEIBEN UNVERÄNDERT!

Windenergieanlagen im Lebensraum Wald

Windenergie und Artenschutz

Der Ausbau der Windenergie ist zur Gefahr für Wildtiere geworden. Jährlich sterben bis zu 250.000 Fledermäuse und 12.000 Greifvögel an Windrädern!

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Rotmilan

Rotmilan – Land zum Leben

Der Rotmilan kommt nirgendwo auf der Welt häufiger vor als in Deutschland. Ein Projekt für die Verbesserung seiner Lebensbedingungen.

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Foto: Michael Tetzlaff

Flächenkarte

Mit dem Kauf von Flächen können Lebensräume für Wildtiere und Wildpflanzen dauerhaft gesichert werden.

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