Aktuelles

Hamburg,

Gams © imageBROKER.com  Horst Jegen

Durcheinander beim Schutz der Alpengämse

Die Alpengämse gehört zu den wenigen Arten in der EU, die dem Schutz der FFH-Richtlinie unterliegen und gleichzeitig durch Jagd genutzt werden dürfen. Die Voraussetzung für die nachhaltige Nutzung dieses Wildtieres ist ein tragfähiges Monitoring, das den günstigen Erhaltungszustand der Art belegt. Die Studie „Die Gams in Europa“ gibt eine Zusammenfassung des Status Quo der Bestandssituation und der Monitoring- bzw. Bejagungsmethoden in den für die Gämse relevanten EU-Mitgliedsstaaten und der Schweiz.

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Hamburg,

Aus Wildpflanzen wird Biogas (Foto: Deutsche Wildtier Stiftung)

Bunte Biomasse

Neue Erkenntnisse des Kooperationsprojekts Bunte Biomasse zeigen: Wildpflanzen, die zur Biogasproduktion angebaut werden, vertragen Hitze und Trockenheit meist besser als ihr noch unerreichbarer, "großer Konkurrent" - der Mais.

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Hamburg,

Erfolg gegen Planung von Windkraftanlagen in Nordhessen

Stopp von WEA in Fledermaus-Refugium: Drei Umweltverbände klagten gegen einen geplanten Windpark, mit Erfolg.

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Hamburg,

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Adler im "Homeoffice"

Die Deutsche Wildtier Stiftung überträgt einen Live Stream aus dem lettischen Staatswald, in dem die bei uns so seltenen Schreiadler noch ungestört brüten können. In Deutschland zählen Artenschützer nur noch rund 130 Schreiadler-Paare.

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Hamburg,

Mopsfledermaus (Foto: imagebroker.com)

Wo lebt die Mopsfledermaus?

Die Deutsche Wildtier Stiftung geht auf Fledermaussuche. Wenn eine Mopsfledermaus zwischen Baumwipfeln und an Waldrändern Kleinschmetterlinge jagt und dabei Ultraschallrufe zur Orientierung ausstößt, zeichnen Forscher diese Töne mit sogenannten Batcordern auf. An zwei Standorten in der Naturerbefläche Rechlin der Deutschen Wildtier Stiftung konnten so bereits Mopsfledermäuse nachgewiesen werden.

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Hamburg,

eier

Mähtod im Mai: Während für uns die Felder blühen, blüht zigtausenden Jungtieren der Tod

Rehkitze und Junghasen, Brachvögel und Wachtelkönige, Ringelnattern und Laubfrösche – unsere Wiesen dienen unzähligen Wildtieren als Brutstätte und Kinderstube. Doch die Idylle trügt: In wenigen Tagen werden die ersten Wiesen gemäht und damit zigtausende Tiere getötet oder verstümmelt.

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Hamburg,

Zauneidechse

Tetzlaffs Tagebuch: Frühe Vögel - und verspätete

Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Gutes und in der Umgebung.

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Berlin,

Projektleiter Christian Schmid-Egger (links) und Artenschutzreferentin Stella Weweler von der Deutschen Wildtier Stiftung. - Foto: Stella Weweler

Auszeichnung für Berliner Wildbienenprojekt

Wildbienenprojekt „Mehr Bienen für Berlin - Berlin blüht auf!“ erhält die Auszeichnung der UN- Dekade Biologische Vielfalt. Die Hauptstadt ist ein Hotspot der Biodiversität.

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Hamburg,

© imageBROKER / Kurt Kracher

Frühlingsgefühle beim Feldhamster

Der Feldhamster schwebt jetzt auf Wolke 7. Gerade erst aufgewacht, hat er nur eines im Sinn: Er will sich so schnell wie möglich paaren. Dabei stellt er kaum Ansprüche; hat er ein Hamsterweibchen gefunden, ist es „die Richtige“.

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Hamburg,

Windenergieanlagen im Dahlemer Wald (NRW) gefährden Wildtiere und zerstören Lebensräume

Wildtiere werden immer wieder zu Verlierern, wenn es um den Bau von Windenergieanlagen geht. So auch jetzt in der Eifel. Der Kreis Euskirchen hat mit einem Federstrich den Bau eines Windparks mit fünf Windenergieanlagen genehmigt – und damit gegen gefährdete Arten wie Schwarzstorch, Rotmilan und Wildkatze entschieden.

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