Hamburg,
„UN-Dekade Biologische Vielfalt“ geht an „Feldhamsterland“
Die Auszeichnung hilft, die Probleme des Feldhamsters noch stärker in das Bewusstsein der Menschen zu rücken.
Die Auszeichnung hilft, die Probleme des Feldhamsters noch stärker in das Bewusstsein der Menschen zu rücken.
Singende Sumpfmeisen und Höckerschwäne beim Nestbau. Blühender Löwenzahn und balzende Kraniche. Was ganz nach Klepelshagener Frühling klingt, war in Wahrheit der Januar 2020.
Im Gegensatz zu den Vorschlägen der obersten Jagdbehörde in Brandenburg sollte aus Sicht der Deutschen Wildtier Stiftung die Jagd auf reine Pflanzenfresser wie Reh- oder Rotwild ruhen, da jeder erhöhte Energieverbrauch der Tiere automatisch zu einem erhöhten Nahrungsbedarf und damit zu erhöhten Fraßeinwirkungen an der Waldvegetation führt.
Noch bis Ende Februar ist es erlaubt, Bäume zurückzuschneiden. Wissen Sie, welcher Zweig welchem Baum zuzuordnen ist, wenn das Laub fehlt? Jetzt kommt es auf das Erkennen der unterschiedlichen Knospen an.
Der milde Januar bietet gefiederten Wintergästen aus dem Hohen Norden optimale Bedingungen.
Die Positionierung der Stiftung zum Ausbau Erneuerbarer Energien lautet unverändert: Windkraft: Ja, aber nicht zu Lasten der Wildtiere. Die Abwägung aller naturschutzfachlichen Belange ist notwendig, bevor Windparks errichtet werden.
Deutsche Wildtier Stiftung und Vorstand Prof. Dr. Fritz Vahrenholt trennen sich.
2020 läuft die Rotwildrichtlinie des Landes Baden-Württemberg aus. Diese Richtlinie, die verhindert, dass sich die Tiere ausbreiten können, darf nicht einfach verlängert werden! Das ist die Forderung der Deutschen Wildtier Stiftung, die eine Petition für den Rothirsch gestartet hat.
Dr. Carina Siutz von der Universität Wien erhält den Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung.
Im bayerischen Bergwald wird seit über 30 Jahren die sogenannte Schutzwaldsanierung betrieben. Ihr Ziel ist es, bisher lichte Waldstrukturen mit Wald zu besiedeln, damit z.B. Lawinen besser aufgehalten werden können. Allerdings dient nur knapp ein Drittel dieser Flächen einem konkreten Objektschutz in den Tallagen.