Hamburg,
Ein voller Erfolg – der Feldhamster-Aktionstag am 31. August in Salzgitter-Lesse
Ein voller Erfolg – der Feldhamster-Aktionstag am 31. August inSalzgitter-Lesse
Ein voller Erfolg – der Feldhamster-Aktionstag am 31. August inSalzgitter-Lesse
In guter Tradition steht im September die „Wahl des Tieres“ an. Aus drei nominierten Wildtieren wählt unsere Unterstützergemeinschaft das „Tier des Jahres 2020“ aus. Wir stellen Ihnen die Kandidaten für 2020 vor. Aus unterschiedlichsten Gründen verdienen sie Aufmerksamkeit.
Europäisches Wildkatzen-Symposium am 26. und 27. September 2019. Die Deutsche Wildtier Stiftung setzte zwischen 2016 und 2019 ein Forschungsprojekt zur Wildkatze um. Ziel war es, die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten in Waldlebensräumen der Wildkatze zu untersuchen. Im methodischen Mittelpunkt stand dabei die Telemetrie. Mehr als ein Jahr lang lieferten 36 mit GPS-Halsbandsendern markierte Wildkatzen regelmäßig Daten zu ihren Aufenthaltsorten.
In Deutschland gibt es schon seit Jahrhunderten keinen ursprünglichen Urwald mehr. Das soll sich jetzt ändern. In der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Mithilfe von sogenannten Mini-Batcordern sind wir seit Anfang Juli Mops-, Rauhaut- und Zwergfledermaus auf der Spur.
Die Gefahren von Windenergieanlagen (WEA) für Fledermäuse und Greifvögel sind bekannt. Rund 250 000 Fledermäuse und tausende Greifvögel fallen jährlich den Rotorblättern der Anlagen zum Opfer. Dass auch Insekten zu den Verlierern des Ausbaus der Windenergie zählen, ist bislang eher unbekannt.
Das Tier des Jahres 2019, das Reh, jetzt auch mit Militärtechnik zu verfolgen und zu eliminieren, entspricht nicht dem Tierschutz
Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Guts Klepelshagen und in der Umgebung. Auf ihrem Gutsbetrieb in Vorpommern zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass wildtierfreundliche Landwirtschaft möglich ist.
Deutsche Wildtier Stiftung und Verein Wildes Bayern klagen wegen der Aufhebung von Schonzeiten gegen den Freistaat Bayern
Bei Hitze ab unter die Erde: Wer jetzt im kühlen Bau lebt, kann die heißen Tage gut ertragen