Aktuelles

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Der Rothirsch in der Überzahl

Die Reduktion überhöhter Rotwildpopulationen ist eine viel anspruchsvollere Aufgabe als die „normale“ Jagd, bei der Wild nachhaltig genutzt wird. Vor allem Tierschutzaspekte müssen konsequent berücksichtigt werden.

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Wildbienen-Boulevard auf dem Ohlsdorfer Friedhof (Foto: Karin Costanzo)

Zum Flanieren auf den Wildbienen-Boulevard

Wer Wildbienen beobachten möchte und Natur mitten in der Stadt genießen möchte, der findet auf dem größten Friedhof der Welt, dem Friedhof Ohlsdorf, das richtige Plätzchen dafür: Hier weiht die Deutsche Wildtier Stiftung ihren neuen Wildbienen-Boulevard ein - ein Projekt mit der Unterstützung des Ohlsdorfer Friedhofs.

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Adler-TV 2018: Es begann so hoffnungsvoll, doch der Horst bleibt in diesem Jahr leer

Als Mitte April das Schreiadlerpärchen zum Horst zurückgekehrt ist und auch sofort mit dem intensiven Ausbau des Nestes begann, war die Hoffnung riesig, wieder hautnah über die Web-Cam mitzuerleben, wie ein Schreiadlerpaar seinen Nachwuchs aufzieht. Doch letztendlich hat sich das Greifvogelpärchen für einen anderen Horst entschieden - schade!

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NNE-Flächen - Deutsche Wildtier Stiftung übernimmt 2018 Verantwortung für weitere 2.300 Hektar

Wildnis ist rar in Deutschland. Nur an wenigen Stellen können sich Wälder ungestört vom Menschen entwickeln. Die Wälder aus dem Nationalen Naturerbe sind ein Schatz, der behütet und vermehrt werden muss.

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Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf!

Berliner zeigen Herz für Wildbienen! Unter dem Motto „Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf“ startet die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz gemeinsam mit der Deutschen Wildtier Stiftung und dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ein Pilotprojekt zur Verbesserung der Insektenlebensräume in der Stadt.

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Spatz auf dem Dach (Foto: M. Tetzlaff/Deutsche Wildtier Stiftung)

Berliner Schüler und Lehrer werden Spatzenretter

Die Deutsche Wildtier Stiftung unterstützt das Projekt "Spatzenretter" besonders gerne, nicht nur, weil es Naturschutz und Naturbildung auf so überzeugende Weise zusammenbringt, sondern auch weil der Stiftung und ihren Mitarbeitern die Rettung der Spatzen schon seit vielen Jahren ganz besonders am Herzen liegt.

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Waldspaziergang

Welcher Wald liegt bei Ihnen "um die Ecke"? Wald ist nicht gleich Wald: Es gibt den Forstwald, den Nationalparkwald, den Privatwald, den Stadtwald, aber auch den Erholungswald. Die unterschiedliche Nutzung der Wälder führt zu jeweils spezifischen Regeln.

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Birkhähne während der Balzzeit. Foto: Holger Duty, piclease

Wenn der Birkhahn balzt

Tanz in den Mai - jetzt balzen die letzten Birkhühner Deutschlands. In der Lüneburger Heide leben noch rund 200 Individuen. Der Erfolg der Balz ist für die Arterhaltung nicht unerheblich.

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Zoopädagogin Dr. Ulrike Stephan: "Bei uns kann man die Tiere wirklich sehen"

Zoos dienen nicht nur dem Freizeitvergnügen und dem Artenschutz, sie haben auch eine ganz wichtige Aufgabe in der Naturbildung, wie Dr. Ulrike Stephan, Leiterin der Zoopädagogik im Zoo Karlsruhe, zu berichten weiß.

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Immer weniger Insekten: Parlamentarischer Abend in Berlin

In seinem Vortrag betonte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, die Schlüsselrolle der Agrarpolitik. „Wir müssen endlich weg von Subventionen per Gießkanne. Der Artenschutz muss Produktionsziel werden, das Landwirten über die Agrarpolitik vergütet wird“, lautete eine seiner Forderungen.

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