Hamburg,
![Nistkasten Vögel](https://res.cloudinary.com/dewist/image/upload/f_auto,q_70,fl_lossy,w_1200,h_559.5,c_fill,e_unsharp_mask:90,fl_keep_iptc/v1707641781/media/pages/aktuelles/nistkaesten-voegel/9708594333-1707641781/nistkasten-voegel.jpg)
Amsel, Drossel, Fink und Star: Welcher Nistkasten passt zu welchem Vogel?
Die Deutsche Wildtier Stiftung rät: Finger weg von Plastik-Häuschen! Holz oder Holzbeton ist das Material der Wahl ...
Die Deutsche Wildtier Stiftung rät: Finger weg von Plastik-Häuschen! Holz oder Holzbeton ist das Material der Wahl ...
Alice Rethwisch, Vorsitzende des Kuratoriums der Deutschen Wildtier Stiftung, enthüllt das neue Schild "Haymo-Rethwisch-Damm". Die Sanierung des „Haymo-Rethwisch-Damm“ genannten Weges schafft eine neue und komfortable Verbindung zwischen Klepelshagen und dem Schullandheim Gehren.
Spaziergänger sollten sich nicht wundern, wenn sie jetzt im Wald an dem einen oder anderen Baum Überreste von Basthaut entdecken.
Auf in grüne Dimensionen! Je mehr Gründächer wir errichten, desto mehr Artenvielfalt können wir genießen!
Häsinnen können während der Tragezeit von etwa 40 Tagen erneut befruchtet werden. Das heißt: Embryonen unterschiedlicher Entwicklungsstadien befinden sich zeitgleich in der Gebärmutter. Ein Trick von Mutter Natur, den die Wildbiologen "Superfötation" nennen.
Im Vergleich zu Bienen sind Hummeln wenig kälteempfindlich. Das hat es ihnen ermöglicht, weite Teile der Nordhalbkugel zu besiedeln und das sie auch in großen Höhenlagen fliegen.
Sehr wahrscheinlich ist, dass auch Juri Plätze aufsucht, die Luchse schon vor ihrem Verschwinden aus dem Pfälzerwald im 19. Jahrhundert genutzt haben. Felsvorsprünge und Felshöhlen haben immer eine hohe Anziehungskraft auf Luchse.
Wer frisst, muss auch trinken. Darum ans Futterhaus für Vögel auch immer eine Schale Wasser stellen.
Können unsere heimischen Wildtiere auch eine „Erkältung“ bekommen?
Die Deutsche Wildtier Stiftung erstellt derzeit die erste Rote Liste der Wildbienen und Wespen von Hamburg. Das 2016 gestartete Projekt wird von dem Wildbienenexperten Dr. Christian Schmid-Egger betreut und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Projektpartnern, vor allem vom Zoologischen Institut sowie dem Centrum für Naturkunde der Universität Hamburg, durchgeführt.