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Seit über 30 Jahren setzen wir uns für den Erhalt der Artenvielfalt in Deutschland ein. Wir schaffen Lebensräume und führen Schutzprojekte für Feldhamster, Schreiadler, Wildbienen und andere bedrohte Wildtiere durch. Mit Naturerlebnissen begeistern wir Kinder und Jugendliche. Werden auch Sie jetzt Teil unserer Unterstützergemeinschaft! In drei einfachen Schritten spenden Sie online.

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Unsere Projekte

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Für den Schutz der Wildtiere spenden
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Gartenschläfer – seltene Bilchart finden und schützen
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Spenden für das Nationale Naturerbe – wertvolle Lebensräume schützen
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Politische Arbeit generell
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Patenschaft für das Nationale Naturerbe
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Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung.

Die Deutsche Wildtier Stiftung gibt heimischen Wildtieren eine Stimme. Wir wollen Menschen für die Schönheit und Einzigartigkeit der Wildtiere begeistern. Wir organisieren langfristige Schutzprogramme für bedrohte Tierarten, schaffen Lebensräume und bieten Naturbildung für Kinder und Jugendliche an. Denn nur was man kennt, schützt man auch. Bitte unterstützen Sie uns!

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Wildbienen oder Schreiadler, Rebhuhn oder Feldhamster - ein großer Teil der heimischen Tierwelt ist in seinem Bestand bedroht. Nach wie vor. Die Konsequenzen des Verlusts an biologischer Vielfalt sind spürbar. Deshalb schützen wir Wildtiere in Deutschland. Mit Ihrer Spende helfen Sie, die Natur und ihre Artenvielfalt zu bewahren!

Feldhamster Foto: Kerstin Hinze

Feldhamster – bereiten Sie das Feld für fitte Feldhamstergenerationen

Der bunte Ackerbewohner braucht dringend mehr gesunden Nachwuchs. Die Zersiedelung und die Zerschneidung der Landschaft haben dazu geführt, dass die verbliebenen Feldhamsterbestände isoliert voneinander leben. Die Folgen sind Inzucht und genetische Verarmung. Dadurch werden die nachfolgenden Generationen anfälliger für Krankheiten und Umweltstörungen.

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Feldhase – Aktion Hasenhilfe

Der Lebensraum für den Feldhasen verschwindet. Viele Jungtiere werden bereits bei der Bodenbearbeitung getötet. Die Anlage von Blühflächen, die extensive Nutzung von Grünland und der Anbau mehrjähriger Wildpflanzen, die statt Mais zur Energiegewinnung genutzt werden, verbessern die Überlebenschancen der Junghasen und bieten gleichzeitig Nahrung und Schutz. Werden auch Sie Teil der Aktion Hasenhilfe!

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Fischotter – Gefährdet bei der Wanderschaft

Fischotter wurden einst von Jägern zu Gejagten, denn ihr Fell war als Pelz begehrt. Auch machen sie Fischern und Teichwirten bis heute Konkurrenz beim Fischfang. Intensivierte Landnutzung mit trockengelegten Feuchtgebieten, begradigten Flussläufen, vernichteten Uferrandzonen und Ausweitung des Straßennetzes ließen sie fast aus ganz Deutschland verschwinden. Nun siedeln sie sich langsam wieder an. Heutzutage ist ihre Haupttodesursache der Straßenverkehr.

Fledermaus im Flug

Mehr Wissen rund um die Fledermaus – so können Sie helfen:

In Deutschland gibt es 25 Fledermausarten, die alle unter strengem Naturschutz stehen. Da sie nachtaktiv sind, bleibt für viele Menschen im Dunkeln, wie diese besonderen Wildtiere leben und was sie bedroht. Dabei brauchen Fledermäuse dringend unsere Aufmerksamkeit. Als Insektenfresser setzt ihnen das fortschreitende Insektensterben zu, genauso wie schwindende Lebensräume im Wald und auch in der Stadt.

Gämse

Gämse – Der Konflikt in Bayern

Die Gämse wird in Bayern sehr intensiv gejagt. Nach europäischem Recht ist das nur erlaubt, wenn die Population wissenschaftlich überwacht und als stabil eingeschätzt wird. Da es in Bayern keine solche Überwachung gibt, untersuchen wir dort seit 2016 den Bestand der Gämsen. Erste Erkenntnisse über die Alters- und Sozialstruktur zeigen: Die Tiere sind insgesamt zu jung. Es fehlen ältere Gämsen, die ihre Erfahrungen weitergeben können. Nachkommende Generationen sind auf dieses Wissen angewiesen, um zu überleben und sich erfolgreich fortzupflanzen. Unser Projekt für die Gämse in den deutschen Alpen ist dringend notwendig, jedoch wissenschaftlich anspruchsvoll und kostspielig. Bitte unterstützen Sie es mit Ihrer Spende!

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Gartenschläfer – seltene Bilchart finden und schützen

Der kleine Bilch mit der markanten, schwarzen Maske ist stark bedroht und streng geschützt. Sein Verbreitungsgebiet ist in den letzten 30 Jahren in Europa um die Hälfte geschrumpft, in Deutschland gibt es nur noch vereinzelte Populationen. Denn der Gartenschläfer braucht strukturreiche Wälder mit Bäumen, Sträuchern und niedrigen Gehölzen – die immer seltener werden. Und auch in unseren Gärten, in denen er als Kulturfolger vorkommt, gibt es oft nicht ausreichend Schutz und Nahrung, beispielsweise durch dichte Beerenhecken. Da er so selten und dazu ein nachtaktives Tier ist, ist er leider viel zu wenig bekannt.

Igel - Foto: Wolfgang Hock

Der bei uns heimische Braunbrustigel lebt, oft unbemerkt, direkt vor unserer Haustür. Dabei ist der nachtaktive Wanderer zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Wildtierexperten sind deshalb in großer Sorge, dass der Gesamtbestand an Igeln in Deutschland unbemerkt schwinden könnte. Erste Anzeichen dafür gibt es bereits. Um den Rückgang aufzuhalten, müssen wir jetzt handeln.

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Seit 1980 ist die Zahl der Rebhühner europaweit um 94 Prozent zurückgegangen. War das Rebhuhn früher auf fast jedem Feld vertreten, findet es heute kaum noch geeigneten Lebensraum. Wir helfen unseren letzten heimischen Rebhühnern, indem wir u. a. strukturreiche Blühflächen schaffen. Diese bieten ihnen und ihren Küken Schutz vor Fressfeinden und ausreichend Nahrung. Bitte helfen Sie uns dabei!

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Rehe sind in Deutschland sehr häufig und müssen zum Glück nicht vor dem Aussterben geschützt werden. Allerdings existieren auch rund um diese häufige Art Konflikte durch die Landnutzung. Ein besonders dramatisches Problem ist das Verletzen und Töten von Rehkitzen während der Grünlandmahd, da der günstigste Termin zum Mähen in den Zeitraum der Jungenaufzucht der Rehe fällt. Rehkitze, die im Mai und Juni noch nicht vor nahenden Maschinen flüchten können, werden durch die Mähmaschinen verstümmelt und getötet.

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Rothirsche sind in Deutschland nicht bedroht. Aber aus ihrem ursprünglichen Lebensraum, dem Offenland, wurden sie durch intensive Landwirtschaft und dauerhafte Bejagung mehr und mehr in den Wald zurückgedrängt. Dort sind sie zu einem nicht artgerechten Leben verdammt und Förstern als Waldschädlinge ein Dorn im Auge. Die Zerschneidung der Landschaft durch Straßen, Bahntrassen und Kanäle führt zudem dazu, dass die verschiedenen Populationen sich nicht mehr vermischen – der Genpool verarmt, Krankheiten und Missbildungen sind die Folge.

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Schreiadler

Nur noch 130 Brutpaare des charismatischen Greifvogels leben in Deutschland. Seit Jahren kämpfen wir um ihren Erhalt. Besonders wichtig ist die Verbesserung der Nahrungssituation: Ohne ausreichend Futter kein Bruterfolg und ohne Bruterfolg stirbt die Art aus.
Retten Sie mit uns den Schreiadler vor dem Aussterben!

Mit einer Spende unterstützen Sie den Schwarzspecht und 60 weitere Tierarten.

Schwarzspecht

Wenn der Schwarzspecht seine gezimmerten Baumhöhlen aufgibt, ziehen bis zu 60 verschiedene Tierarten nach ihm ein, von denen einige sehr selten sind. Diese Vögel, Säugetiere und Insekten sind auf die Baumhöhlen angewiesen – ganz besonders zur Brut- und Aufzuchtzeit. Ohne sie wären all diese Tiere „obdachlos“. Der Schutz der wertvollen Höhlenbäume ist daher sehr wichtig für viele Wildtiere im Wald. Bitte unterstützen Sie uns dabei.

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Trauerseeschwalben sind extrem selten und in Deutschland vom Aussterben bedroht. Hauptproblem ist, dass die Brutplätze rar geworden sind. Die grazile Seeschwalbenart braucht Inseln in Gewässern mit niedriger Wassertiefe und ausreichend Nahrung. Nur so können sie erfolgreich brüten, denn die Küken brauchen Schutz und haben Hunger.

Eine der größten Brutkolonien in Mecklenburg-Vorpommern konnte in Klepelshagen über die letzten 17 Jahre angesiedelt werden. Die Jungvögel sind nach zwei Jahren geschlechtsreif und kehren dorthin zurück, wo sie geschlüpft sind – nach Klepelshagen. Nun gilt es, das Überleben der Kolonie zu sichern. Es kommt auf jeden Jungvogel an.

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Vor 400 Jahren wurde der Waldrapp in Europa ausgerottet. Heute gibt es wieder eine wilde Population, die in Mitteleuropa brütet. Damit der Bestand stabil bleibt, muss er sich mindestens verdoppeln. Ein wichtiger Beitrag dazu ist, die Brutkolonien im süddeutschen Raum dauerhaft anzusiedeln. Die Waldrappe, die dort wild aufwachsen, lernen von erfahrenen Leitvögeln den Zugweg ins Winterquartier kennen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass sie zur Brutzeit zurückkehren.

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Wiesenweihe – Nester schützen

Die sehr seltene Wiesenweihe ist ein kleiner und eleganter Greifvogel, der am Boden brütet. Da es immer weniger Feuchtwiesen gibt, weichen Wiesenweihen auf Getreidefelder aus, um dort den Nachwuchs aufzuziehen. Bei der Getreideernte aber droht die Zerstörung der Nester und der Jungvögel. Helfen Sie uns, die Nester aufzuspüren und zu schützen, damit die Wiesenweihe ihre Jungen großziehen kann!

Wildbienen, Schmetterlingen und anderen Insekten – jetzt helfen

Wildbienen und Schmetterlinge sind besonders betroffen vom Insektensterben, denn es fehlt ihnen an Nahrung und Nistplätzen. Dabei ist ihre Bestäubungsleistung enorm und ihr Beitrag zur Artenvielfalt unschätzbar. Lebensräume vernetzen und Insekten versorgen – das sind die wichtigen Maßnahmen, die wir jetzt umsetzen müssen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, Blühflächen zu schaffen: Für die fleißigen Bestäuber sind das wichtige Nahrungsquellen und Trittsteine auf dem Weg zu neuen Lebensräumen.

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In einigen Regionen Deutschlands ist die Wildkatze zurückgekehrt – eine echte Erfolgsgeschichte des Artenschutzes. Dennoch ist sie nach wie vor gefährdet und lebt bislang nur auf einem geringen Teil ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes. Um ihre Bestände zu sichern, müssen die Wiederkehrer wandern – und fallen dabei häufig dem Straßenverkehr zum Opfer.
Sie können helfen, dass Wildkatzen sicherer wandern und sich weiter ausbreiten können.

Mit Ihrer Hilfe können Wildunfälle zukünftig an Unfallschwerpunkten reduziert werden.

Die Gefahr, mit einem Wildtier zu kollidieren, ist hoch: Rein rechnerisch ereignet sich auf Deutschlands Straßen alle zwei Minuten mindestens ein Wildunfall. Bisherige Methoden zur Unfallvermeidung, wie Tiere abzuschrecken oder Menschen mit Schildern zu warnen, reichen nicht aus. Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt sich deswegen für neue Techniken ein, die helfen sollen, Wildunfälle zu vermeiden. Wir fördern die Forschung zu einem Lösungsansatz, der auf unmittelbar bevorstehenden Wildwechsel hinweist. Und im Rahmen unserer Öffentlichkeitarbeit sensibilisieren wir Menschen in besonders risikoreichen Monaten für das Thema Wildunfall.

Spenden für NNE Foto: B. Lasdin

Seit 1999 überträgt die Bundesregierung Naturflächen an Stiftungen und Verbände im Naturschutz. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat bis jetzt die Verantwortung für 3.712 Hektar Nationales Naturerbe (NNE) übernommen. Diese Flächen aus natürlicher Waldwildnis, Feuchtgebieten und Offenlandschaften sind wichtige Rückzugsorte für unsere Wildtiere – sie haben dort Vorrang. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie den Erwerb von Land und unterstützen Maßnahmen, die zum Beispiel die Entwicklung zukünftiger Urwälder fördern.

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Der urbane Lebensraum in Deutschland wächst, weil immer mehr Menschen in Städten und Ballungsgebieten leben. Das ist eine der größten Gefahren für die biologische Vielfalt, aber zugleich eine große Chance: Viele Wildtiere zieht es in die Städte, denn hier finden sie einen Reichtum an Lebensräumen, den die monotone Agrarlandschaft kaum noch bietet. Eine intakte, wildtierfreundliche Natur in der Stadt bedeutet Lebensqualität für uns Menschen und die hier heimischen Tiere. Jetzt ist die Zeit, Städte lebenswert für alle zu gestalten.

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Der Lebensraum Wald ist in Deutschland stark beeinträchtigt. Monokulturen mit Nadelbäumen prägen das Bild, bieten Angriffsflächen für Borkenkäfer und haben den neuen Herausforderungen des Klimawandels wenig entgegenzusetzen. Es ist von größter Bedeutung, jetzt Mischwälder entstehen zu lassen.

© imageBROKER.com / AVTG

Unsere Küsten bilden nur einen schmalen Saum an Nord- und Ostsee, dabei gehören sie mit zu einem der spannendsten Lebensräume. In Wattenmeer, Boddenlandschaften und Sandbänken hat sich über Jahrhunderte eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt entwickelt. Doch diese besonderen Biotope sind bedroht, z. B. durch Fischerei oder Müllverschmutzung. Wir setzen uns dafür ein, diesen besonderen Naturschatz zu bewahren.

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Wann haben Sie zuletzt auf einer bunten Wiese unter dem weiß-rosa Blütentraum alter, knorriger Obstbäume gesessen und dabei das Zirpen der Insekten und den Gesang der Vögel gehört? Es gibt sie noch, diese ursprünglichen Streuobstwiesen, doch sie werden immer weniger. Vielerorts werden sie zu ertragsorientierten Plantagen umgewandelt. Damit verschwindet wertvoller Lebensraum, ein Verlust für unsere heimische Artenvielfalt.

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Naturnahe Fließgewässer zeichnen sich durch eine besonders hohe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten aus, mildern die Gefahr von Hochwasser und federn die Auswirkungen des Klimawandels ab. Unsere heimischen Bäche wurden über die Jahrhunderte verändert und sind vielerorts zu eintönigen, vegetationsarmen Gewässern geworden. Es ist an der Zeit, diese wertvollen Lebensräume wieder entstehen zu lassen.

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Damit ein Gebiet als Moor gilt, muss die Torfschicht 30 Zentimeter tief sein. Bis es soweit ist, vergehen 300 Jahre, denn Moore wachsen nur einen Millimeter pro Jahr! Dabei speichern Moore im Vergleich zu Wäldern ein Vielfaches an Treibhausgasen. Deshalb sind sie so wichtig für den Klimaschutz. Aber wachsende Moore sind noch viel mehr: Lebensräume für viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Das gilt auch für das fast 500 Hektar große Aschhorner Moor in Niedersachsen. Ihre Spende hilft uns, diese wertvolle Fläche zu erhalten.

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Die Landschaft der Alpen ist so faszinierend wie spektakulär, aber auch unwirtlich. Die Tierarten, die hier leben, haben sich daran angepasst und kommen mit Wind, Kälte, Schnee und kargen Böden gut zurecht. Doch auch für diese Spezialisten wird es zunehmend schwierig. Denn die Lebensbedingungen im Gebirge ändern sich – schneller, als die Wildtiere sich darauf einstellen können.

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Naturbildung von Kindern fördern

Wir wollen Menschen für die Schönheit und Einzigartigkeit der Natur begeistern und das Naturerleben fördern. Kinder sind die Entscheider von morgen. Naturerfahrungen tragen dazu bei, dass Kinder die Wechselwirkungen von Mensch und Natur verstehen und sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen einsetzen. Ermöglichen Sie mit Ihrer Spende allen Kindern einen Zugang zur Natur!

Meisenknödel © Johannes Schäfer

Naturbildung – Lernwerkstatt für Grundschulkinder

Immer mehr Menschen, vor allem Kinder, entfremden sich von der Natur. Sie wissen gar nicht, welche Arten vor unserer Haustür leben. Doch der Mensch schützt nur, was er kennt. Wenn Naturschutz dauerhaft erfolgreich sein soll, braucht es auch Naturbildung. Ihre Spende macht Naturbildung für die Jüngsten möglich.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die politische Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung.

Wo es am dringendsten gebraucht wird

Wir geben Wildtieren eine Stimme und verschaffen ihnen bei Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik Gehör. Denn praktischer Naturschutz und Forschung allein reichen nicht aus, damit Wildtiere in Deutschland eine dauerhafte Zukunft haben: Gesetze und Subventionen müssen im Sinne der Wildtiere geändert werden. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie uns als Anwalt der Wildtiere!

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unser Engagement für eine wildtierfreundliche Agrarpolitik.

Die EU steuert über ihre Agrarpolitik maßgeblich die Landwirtschaft in Deutschland. Zukünftig braucht es keine Subventionen per Gießkanne, sondern gezielte Prämien für Landwirte, die etwas für den Naturschutz und die Landschaftspflege tun! Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie uns, auch in Zukunft die Agrarpolitik zu Gunsten unserer Wildtiere zu beeinflussen!

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Energiepolitik: Keine Windenergie im Lebensraum Wald!

Immer häufiger werden Windenergieanlagen auch in Wäldern errichtet. Wälder sind allerdings für viele, selten gewordene Arten die letzten Rückzugsräume in unseren intensiv genutzten Landschaften. Der Erhalt der Artenvielfalt ist ein ebenso wichtiges Ziel wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien. In Deutschland fallen den Windkraftanlagen im Jahr bis zu 250.000 Fledermäuse und über 12.000 Greifvögel zum Opfer.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unser Engagement in der Forstpolitik.

Forstpolitik: Artenschutz im Wirtschaftswald

Wälder bedecken rund ein Drittel der Fläche Deutschlands und sind ein wichtiger Lebensraum für die scheue Wildkatze, den Rothirsch oder den Schwarzspecht. Wälder werden heute immer intensiver genutzt, denn der Rohstoff Holz ist begehrt. Wir setzen uns dafür ein, dass Wälder nachhaltig und im Einklang mit Wildtieren bewirtschaftet werden.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie uns dabei, unsere Forderungen für eine wildtiergerechte Jagd durchzusetzen.

Jagdpolitik: Wir geben Rothirschen und Gämsen eine Stimme

Viele der großen Wildarten in Deutschland unterliegen dem Jagdrecht. Wir setzen uns dafür ein, dass mit Respekt vor der Kreatur und mit Augenmaß gejagt wird. Das Prinzip der Nachhaltigkeit muss das Leitmotiv der Jagd sein. Der Rothirsch reagiert sensibel auf Störungen und leidet als sehr lernfähige Wildart besonders unter falschen Jagdmethoden.

Nationales Naturerbe NNE - Foto: B. Lasdin

Patenschaft für das Nationale Naturerbe

Seit 1999 überträgt die Bundesregierung Naturflächen an Stiftungen und Verbände im Naturschutz. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat bis jetzt die Verantwortung für rund 3.700 Hektar Nationales Naturerbe (NNE) übernommen. Diese Flächen aus natürlicher Waldwildnis, Feuchtgebieten und Offenlandschaften sind wichtige Rückzugsorte für unsere Wildtiere – sie haben dort Vorrang. Mit Ihrer Patenschaft ermöglichen Sie den Erwerb von Land und unterstützen Maßnahmen, die zum Beispiel die Entwicklung zukünftiger Urwälder fördern.

Werden Sie Schreiadler-Pate!

Patenschaft für den Schreiadler

Nur noch 130 Brutpaare des charismatischen Greifvogels leben in Deutschland. Seit Jahren kämpfen wir um ihren Erhalt. Besonders wichtig ist die Verbesserung der Nahrungssituation: Ohne ausreichend Futter kein Bruterfolg und ohne Bruterfolg stirbt die Art aus. Retten Sie mit uns den Schreiadler vor dem Aussterben!

Mit einer Patenschaft unterstützen Sie den Feldhamster nachhaltig.

Patenschaft für den Feldhamster

Feldhamster sind vom Aussterben bedroht! Heute ist der Feldhamster eines der seltensten Säugetiere Mitteleuropas. Die intensive Landnutzung auf dem Acker, Monokulturen und Straßen- und Siedlungsbau lassen dem kleinen Nager kaum noch Chancen. Wir vereinbaren mit Landwirten feldhamsterfreundliche Landwirtschaft und setzen uns für ihn in Politik und Gesellschaft ein.

Werden Sie Rothirsch-Pate!

Patenschaft für den Rothirsch

Rothirsche sind in Deutschland nicht bedroht. Allerdings können sie fast nirgendwo ihren natürlichen Verhaltensweisen nachgehen. Aus ihrem ursprünglichen Lebensraum, dem Offenland, wurden sie in den Wald zurückgedrängt. Sie stehen seit Jahrhunderten zwischen den Fronten von Jägern, Landwirten und Förstern. Wir setzen uns für eine Zukunft ein, in der Hirsche mehr sind als Waldschädling oder Jagdbeute.

Werden Sie Trauerseeschwalben-Pate!

Patenschaft für die Trauerseeschwalbe

Trauerseeschwalben sind extrem selten und in Deutschland vom Aussterben bedroht. Das Hauptproblem sind die rar gewordenen Nistmöglichkeiten in den Brutgebieten Deutschlands. Mittlerweile nutzen 70–80 Prozent (!) aller Brutpaare künstliche Nisthilfen, die in den Gewässern jedes Jahr aufs Neue von Vogelschützern verankert werden. Werden Sie „Seenotretter“ für die Trauerseeschwalben!

In 3 Schritten zur Spende

1. Betrag wählen

Für 45 €

können wir eine weitere Brutinsel für ein Trauerseeschwalben-Paar anschaffen.

80 € kostet

der Verleih und Versand unserer Janosch-Spatzenkiste an zwei Kindergärten oder Schulen.

Mit 150 €

erwerben wir rund 100 Quadratmeter wertvollen Laubwald als Lebensraum für Wildtiere und tragen so zur Artenvielfalt bei.

Mit 10 €

können wir spezielles Saatgut für eine Fläche von 300 Quadratmetern Blühwiese kaufen und damit Versteckmöglichkeiten sowie die Nahrungsgrundlage für viele Wildtiere schaffen. Vor allem Wildbienen und Schmetterlinge, die auf artenreiche Blühflächen angewiesen sind, werden es uns danken.

Mit 50 €

können wir 1.000 Quadratmeter Lebensraum für Wildtiere wie Feldhamster, Wiesenweihe und Rebhuhn verbessern. Sie und viele andere Arten leiden unter der immer intensivieren Landwirtschaft, da sie kaum noch Deckung und Nahrung finden. Gemeinsam mit Landwirten schaffen wir wieder mehr Strukturen in der Agrarlandschaft.

Mit 120 €

können wir in Kooperation mit Landwirten 3.000 Quadratmeter Grünland in eine wildtierfreundliche Nutzung überführen – mit wenig Düngung und später Mahd. Damit verbessern wir die Lebensbedingungen für Feldhase, Wiesenweihe und das stark bedrohte Rebhuhn.

Ihre Spende sorgt für gesunde Feldhamster

Eine Lösung ist, Feldhamster aus unterschiedlichen Beständen in menschlicher Obhut zu verpaaren und schnell wieder in die freie Wildbahn zu entlassen. 39.000 Euro sind notwendig, damit wir dieses Vorhaben, das auf drei Jahre angelegt ist, umsetzen können. Mit dieser Summe können wir zwei getrennte Feldhamsterbestände in Hessen zusammenführen und in jedem Gebiet eine Auswilderungsfläche von zwei Hektar anlegen, etablieren und pflegen. 

Ob 30, 50 oder 120 Euro – Ihre Spende sorgt für fitte Feldhamster. Und schon ab 10 Euro monatlich übernehmen Sie eine Feldhamster-Patenschaft und helfen damit langfristig, dass Muttertiere gesunden Nachwuchs großziehen können und sich der Bestand dauerhaft erholt. Herzlichen Dank!

25 €

sind die Arbeits- und Maschinenkosten für die Anlage von 1.000 Quadratmetern Feldhasen-Lebensraum.

Für 40 €

kaufen wir das Saatgut von Wildpflanzen für eine Fläche von 1.000 Quadratmetern, um dem Feldhasen Nahrung und Deckung zu bieten.

Mit 100 €

können wir einen Hektar Grünland in eine extensive Nutzung überführen und so die Lebensbedingungen für den Feldhasen verbessern.

Spendenaktion: Helfen Sie den Fischottern im Straßenverkehr

Unterstützen Sie die Rückkehr der Fischotter in Deutschland und ermöglichen ihnen eine erfolgreiche und sichere Wanderschaft. Häufig benutzen sie neben dem Wasser- auch den Landweg bei der Eroberung von neuen Revieren und auf der Suche nach Nahrung. Bei der Überquerung von Straßen werden Fischotter oft zu Unfallopfern. Werden Sie zum Fischotter-Lotsen und unterstützen uns, hierfür erprobte Maßnahmen umzusetzen. Mit Trittsteinen, Holzbohlen, strukturreichen Uferböschungen und Schutzzäunen erleichtern wir es den Fischottern, sich nah an Flussläufen als sichere Wanderkorridore zu halten. Ob 30, 60 oder 100 Euro – helfen Sie den Fischottern mit Ihrer Spende.

Mehr Wissen rund um die Fledermaus – so können Sie helfen:

Mit Ihrer Hilfe können wir noch mehr Naturbildung vermitteln. Denn: Je mehr Menschen ein Bewusstsein haben, was die Nachtschwärmer bedroht und wie man ihnen helfen kann, umso mehr können wir für den Schutz der Fledermäuse bewirken. 20 Euro helfen bereits, dass wir neue Infotafeln aufstellen und so eine breite Öffentlichkeit erreichen können. Mit 50 Euro ermöglichen Sie die Umsetzung von Workshops rund um die Fledermaus. Ab 100 Euro können wir den Fledermausgarten in Gehren weiter ausbauen und dort ein Gartenhäuschen, das auch zu Forschungszwecken genutzt werden soll, errichten.

Ihre Spende hilft, Gämsen zu bewahren

Um die Politik zum Handeln zu bewegen, benötigen wir über einen längeren Zeitraum belastbare Daten. Über 12 bis 13 Jahre wollen wir die Gämsenbestände in Bayern untersuchen. Dieser Zeitraum entspricht ungefähr der Lebensspanne einer Gämse in freier Wildbahn. Mit dem gewonnenen Wissen schaffen wir die Grundlagen für ein modernes und nachhaltiges Gämsenmanagement. Nur so können wir die Bestände langfristig stabilisieren und sichern – bitte helfen Sie uns dabei!
Ob 30, 50 oder 120 Euro – mithilfe Ihrer Spende können wir geeignete Methoden entwickeln, um die Gämsenbestände in Bayern fortlaufend zu überwachen. Ein Beispiel: Um alle erlegten Tiere in einer Gemeinde mit Angaben wie Alter und Geschlecht zu erfassen, benötigen wir 200 Euro. Bitte unterstützen Sie uns – Sie tragen zu einem nachhaltigen Management der Gämse bei und geben der Alpenbewohnerin eine Zukunft.

Unterstützen Sie die Suche nach dem Gartenschläfer. Helfen Sie uns, ihn zu schützen.

Ihnen liegt der kleine Gartenschläfer am Herzen? Das freut uns sehr! Denn dass er überhaupt noch in Deutschland vorkommt, ist eine Besonderheit. Daher tragen wir eine große Verantwortung dafür, seinen Bestand zu stabilisieren und seine Art zu erhalten. Dank Ihrer Spende spüren wir noch vorhandene Bestände auf. Wir suchen mit Wildkameras und Spurentunneln nach noch nicht erfassten Vorkommen und informieren bei Funden die lokalen Verantwortlichen. Durch den Titel „Tier des Jahres“ verhelfen wir dem Gartenschläfer deutschlandweit zu mehr Aufmerksamkeit. Ob 30, 50 oder 100 Euro – mit Ihrer Spende ermöglichen Sie, dass der Gartenschläfer hierzulande eine Zukunft hat.

Ihre Spende ermöglicht, dass wir die Lebensbedingungen der heimischen Igel verbessern

Sind Igel Ihnen auch so sympathisch und freuen Sie sich, wenn Ihnen einer in der Dunkelheit begegnet? Leider sieht man die kleinen Stachelträger immer seltener. Der Braunbrustigel wird auf der Roten Liste bereits in der Kategorie „Vorwarnliste“ geführt. Ihre Spende nutzen wir, um Wissenslücken zu seiner Verbreitung und Bestandsentwicklung zu schließen. Wir vernetzen Lebensräume und informieren die Öffentlichkeit, was jeder selbst zum Igelschutz beitragen kann. Mit Ihrer Spende von 30, 50 oder 120 Euro ermöglichen Sie, dass wir hierzulande bessere Lebensbedingungen für den Igel schaffen.

Mit 30 €

unterstützen Sie die Beratung von landwirtschaftlichen Betrieben zum Schutz von Rebhühnern auf ihren Flächen.

Mit 50 €

helfen Sie uns, 25m² strukturreiche Blühfläche für Rebhühner, andere Feldbewohner und Insekten dauerhaft anzulegen.

Mit 100 €

spenden Sie zweigeteilte Blühflächen auf rund 1.000 m² und damit Lebensraum für Rebhühner und viele andere Wildtiere für ein Jahr.

Jetzt engagieren, den Mähtod verhindern! Jede Spende hilft!

Wir engagieren uns gegen den Mähtod von Wildtieren: Auf unserem stiftungseigenen Gut Klepelshagen in Mecklenburg-Vorpommern haben wir verschiedene Methoden getestet, die die Ricken dazu veranlassen sollen, kurz vor der Mahd ihre Kitze aus den betroffenen Wiesen zu führen. Die wirksamste Maßnahme ist ein späterer Mähtermin im Juli. Spenden Sie jetzt, damit wir noch mehr Landwirte über besonders schonende Mähverfahren informieren und damit zahlreichen Rehkitzen das Leben retten können.

Bitte geben Sie dem Rothirsch eine Stimme!

Damit der Rothirsch seiner Natur entsprechend leben kann, betreiben wir Aufklärungsarbeit bei Jägern, Förstern und Landwirten sowie in politischen Gremien. Wir setzen uns gegen das Abschussgebot außerhalb sogenannter Rotwildbezirke ein; in Baden-Württemberg beispielsweise wird der Rothirsch nur auf vier Prozent der Landesfläche geduldet. Zudem finanzieren wir wissenschaftliche Forschung, um zu vermeiden, dass das Erlegen von Muttertieren zur Verwaisung von Kälbern führt: Mithilfe genetischer Analysen belegten Wissenschaftler vom Institut für Tierökologie und Naturbildung bereits den immer noch häufigen Abschuss von Muttertieren. Bitte unterstützen Sie diese Forschung mit Ihrer Spende und übernehmen Sie Verantwortung für dieses faszinierende Wildtier.

Mit 40 € im Monat

unterstützen Sie, dass 40 Quadratmeter Ackerflächen in arten- und nahrungsreiches Dauergrünland für den Schreiadler umgewandelt werden.

Mit 75 €

tragen Sie dazu bei, dass ein 1.500 Quadratmeter Biotop verbessert wird, beispielsweise durch intakte Amphibien-Laichgewässer. Das Grünland bietet so mehr Nahrung in der Nähe von Brutplätzen.

Mit 90 €

helfen Sie, 60 Quadratmeter Land zu kaufen, um Schutzzonen mit geeignetem Grünland und Waldflächen für den Schreiadler zu gewinnen.

60 Tierarten danken

Wir schützen die Höhlenbäume auf unserer Fläche in Klepelshagen. Auf unserer über 500 Hektar großen Fläche Alte Fahrt in der Region Müritz helfen wir den Förstern, indem wir nach Höhlenbäumen suchen: Sobald wir einen finden, markieren und kartieren wir ihn. Darüber hinaus sensibilisieren wir die Forstwirtschaft dafür, wie wichtig dieser Baumbestand für die Artenvielfalt ist und setzen uns für eine naturnahe Waldbewirtschaftung ein.

Spendenaktion für hungrige Küken – Jetzt Jungvögel retten

Der Nachwuchs „unserer“ Trauerseeschwalben-Kolonie in Klepelshagen benötigt reichlich Futter, um erfolgreich aufgezogen und flügge zu werden. Mit Ihrer Hilfe schaffen wir ein neues Nahrungsgewässer und bieten so ein reiches Nahrungsangebot mit kleinen Fischen, Kaulquappen, Wasserinsekten, Libellen und Schwebfliegen. Aus einer kleinen Senke entsteht durch Ausbaggerung ein nahrungsreicher Lebensraum für unsere Trauerseeschwalben. Ob 40, 80 oder 100 Euro – helfen Sie, die Kolonie langfristig zu sichern und die Trauerseeschwalben dauerhaft zu bewahren. Ca. 12.800 Euro werden für die Anlage des neuen Nahrungsgewässers gebraucht.

Mehr Brutplätze für die älteste deutsche Waldrappkolonie

Der Waldrapp kehrt zurück – unterstützen Sie uns dabei, diese Erfolgsgeschichte des Artenschutzes fortzuschreiben! Gemeinsam helfen wir, die Nisthilfen für die wachsende wilde Waldrappkolonie in Burghausen auszubauen und 30 stabile Brutnischen zu schaffen. 36.000 Euro sind notwendig, um die Brutmöglichkeiten in der ältesten Waldrappkolonie Deutschlands zu erneuern und deutlich zu erweitern. Eine Brutnische kostet rund 1.200 Euro. Ob 30, 50 oder 120 Euro – Ihre Spende macht das Projekt möglich. Herzlichen Dank!

Mit 75 €

kann ein Experte das Nest eines Wiesenweihen-Paares aufspüren, die Landwirte informieren und die Jungvögel beringen.

300 € kostet es,

das aufgespürte Nest mit einem Zaun zu schützen und nach dem Ausfliegen der Jungvögel den Zaun wieder abzubauen.

Mit 30 Euro

ermöglichen Sie es uns, heimisches Saatgut für eine Fläche von 40 Quadratmetern zu kaufen.

Mit 50 Euro

helfen Sie mit, einen Trittstein mit bis zu 100 Quadratmetern fertigzustellen.

Mit 120 Euro

fördern Sie auf Flächen ab 200 Quadratmetern gezielt seltene Wildbienenarten.

Helfen Sie mit, Unfallschwerpunkte für Wildkatzen zu finden und zu entschärfen!

Sie ermöglichen, dass wir deutschlandweit Unfallschwerpunkte ermitteln. Auf dieser Datenbasis entwickeln wir eine Karte, mit der wir gezielt Behörden ansprechen können, damit sie Wanderrouten entlang von betroffenen Straßen für Wildkatzen sicherer machen. 15.200 Euro sind notwendig, um das Projekt zu starten. Ob 30, 50 oder 120 Euro: Jede Spende ist wichtig und hilft, das Spendenziel zu erreichen.

Jetzt helfen, zukünftig Wildunfälle an Unfallschwerpunkten zu vermeiden.

Wildtiere halten sich nicht an Verkehrsregeln. Bei dem neuen Wildwarnsystem AniMot steht deshalb der Mensch im Mittelpunkt. Ihre Spende unterstützt die Forschungen zu diesem smarten, kleinen Gerät. Durch das Erkennen von Wildtierbewegungen werden Lichtsignale erzeugt, durch die Verkehrsteilnehmer an Wildunfallschwerpunkten aktiv gewarnt werden. Die Experten der Deutschen Wildtier Stiftung sehen das Potential, mit AniMot Mensch und Tier zukünftig besser zu schützen. Deswegen fördern wir die Errichtung von Teststrecken zu Forschungszwecken. So wird das Warnsystem weiterentwickelt und auf verschiedene Wildwechsel-Situationen eingestellt. Danke, dass Sie uns helfen, neue Wege zur Vermeidung von Wildunfällen zu gehen.

Helfen Sie mit, Lücken im Nationalen Naturerbe zu schließen, um wertvolle Waldwildnis in Deutschland zu schaffen und Wildtieren Lebensraum zu schenken! Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.

Mit Ihrer Unterstützung können wir Waldwildnis auf unseren Flächen des Nationalen Naturerbes erhalten und weiterentwickeln. Gemeinsam schließen wir Lücken im Naturerbe und machen den Weg frei für die Natur. So entsteht wertvoller, unverzichtbarer Lebensraum für heimische Wildtiere wie den Schreiadler und die Mopsfledermaus. Unterstützen Sie uns mit Ihrer einmaligen Spende. Oder übernehmen Sie ab 10 Euro im Monat eine Patenschaft und bewahren Sie nachhaltig Naturschätze.

Den Boden für eine intakte, vielfältige StadtNatur bereiten wir jetzt. Helfen Sie uns dabei!

Das enge Zusammenleben mit uns Menschen stellt Wildtiere in der Stadt vor besondere Herausforderungen. Doch wenn wir genau hinschauen, frühzeitig planen und gezielte Maßnahmen umsetzen, können wir unsere Städte wildtierfreundlicher gestalten. Dazu gehört auch, das Bewusstsein der Menschen für Wildtiere im urbanen Raum zu stärken. Mit Ihrer Hilfe schaffen wir bessere Lebensbedingungen, stehen Privatpersonen und öffentlichen Einrichtungen mit Rat und Tat zur Seite und sensibilisieren Stadtbewohner für ihre tierischen Nachbarn. Ob mit 30, 50 oder 120 Euro – bitte helfen Sie uns, Stadtnatur zu entwickeln!

Helfen Sie uns, jetzt Waldzukunft zu pflanzen.

Mit Ihrer Hilfe schaffen wir auf unseren Flächen naturnahe Laubmischwälder. Monokulturen werden zu Buchenwäldern, durchmischt mit Erlen, Eichen und anderen Edelbaumarten, die den zunehmenden Wetterextremen viel besser standhalten. Mischwälder fördern auf natürliche Weise die Artenvielfalt und bieten vielen Wildtieren – von den Nachtfaltern über Fledermäuse, Spechte, Schreiadler, Bilche bis hin zum Baummarder – ein Zuhause. Schon mit 100 Euro helfen Sie Waldzukunft mit rund 60 Baumsetzlingen zu pflanzen.

So unterstützen Sie den Schutz der Küstengebiete

Mit Ihrer Spende helfen Sie, die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt an unseren Küsten zu schützen. Mit Akteuren vor Ort setzen wir Schutzprojekte für die Natur im und am Meer um. Forschungsarbeiten sind unsere Basis, damit zielgenaue Maßnahmen umgesetzt werden können.

Mehr Streuobstwiesen für mehr heimische Artenvielfalt

Wir müssen jetzt handeln! Mit Ihrer Spende helfen Sie, eine große Streuobstwiese auf Gut Klepelshagen in Mecklenburg-Vorpommern als Biotop für die heimische Tierwelt dauerhaft zu bewahren und weiter aufzuwerten. Ein benachbarter Teich muss renaturiert werden. Zahlreiche neue Obstbäume alter regionaler Sorten werden den bisherigen Baumbestand ergänzen. Die traditionelle Schafbeweidung erhält die Vielfalt der Pflanzen- und damit der Insektenwelt.

Spendenaktion – Helfen Sie, dass der Goldbach aus seinem Betonkorsett befreit wird.

Mit Ihrer Hilfe wollen wir den Goldbach dort, wo er derzeit durch einen Betonkanal geleitet wird, aus seinem Korsett befreien und in sein altes Bachbett zurückführen. Ca. 25.000 Euro werden dafür benötigt. Ob 30, 50 oder 100 Euro – unterstützen Sie mit Ihrer Spende den freien Lauf des Goldbachs, so dass hier Tiere wie Eisvogel, Trauerseeschwalbe, Fischotter oder auch Groß- und Kleinlibellen wieder leben können.

Unterstützen Sie unsere Arbeit im Aschhorner Moor, damit sich dort weiter Moorwildnis entwickeln kann!

Der Anfang ist gemacht. Einige Teile des Aschhorner Moors erholen sich bereits von der ehemaligen landwirtschaftlichen Nutzung und dem Torfabbau. Das Gebiet ist auf dem besten Weg, sich wieder zu einer intakten Moorwildnis zu entwickeln, und wir werden alles dafür tun, das zu ermöglichen. Wir beobachten kontinuierlich die Tier- und Pflanzenwelt und passen, wenn nötig die Renaturierungsmaßnahmen an. Und wir planen die Wiedervernässung von Grünlandflächen. Ob mit 30, 50 oder 120 Euro – bitte unterstützen Sie uns, damit wir den sensiblen Prozess der Moorentwicklung weiter begleiten können! Vielen Dank für Ihre Spende!

Lebensräume für alpine Spezialisten bewahren. Helfen Sie uns dabei!

Die Temperaturen in den Alpen steigen, die Lebensräume schrumpfen. Der wachsende Natur- und Wintersporttourismus sowie der Verkehr verschlingen mehr und mehr Flächen und belasten die alpine Tierwelt. Das stellt die heimischen Arten vor immer größere Herausforderungen. Mit Ihrer Unterstützung können wir dringend nötige Maßnahmen verwirklichen, um Lebensräume von Wildtieren vor Eingriffen durch den Menschen zu schützen. Ob mit 30, 50 oder 120 Euro – bitte helfen Sie uns, den Alpenraum und die hier lebenden Arten zu schützen und zu bewahren!

Mit 30 €

ermöglichen Sie z. B. den Versand der Janosch-Spatzenkiste an eine Kita oder Schule. Mit dieser Vogelerlebnis-Kiste werden der Spatz und seine Gefährdung zu einem Thema in der Naturbildungsarbeit mit Kindern. Sie kann deutschlandweit ausgeliehen werden.

Mit 80 €

ermöglichen Sie z. B. einer ganzen Klasse mit Kindern aus sozial schwachen Familien den Besuch des Kinofilms „Die Wiese – ein Paradies nebenan“. Naturfilm ist ein wichtiges Medium, um Naturwissen zu vermitteln und Empathie für die Natur zu schaffen.

Mit 300 €

ermöglichen Sie z. B. einer Berliner Schulklasse regelmäßige Besuche im Wald – Naturerfahrungen für Kinder in der Großstadt, vor allem aus Stadtteilen mit hohem Migrationsanteil. Bei dem Projekt Schule im Wald® wird die Natur mit allen Sinnen erlebt.

Kinder entdecken und verstehen die Welt der Wildtiere

Die Lernwerkstatt in unserer Botschaft der Wildtiere ist ein spannender außerschulischer Lernort, an dem Grundschulkinder ihrer Neugier folgen: Wie sieht das Familienleben der Wildtiere aus? Wie wohnen sie und was brauchen sie zum Leben? All das und mehr erfahren die Kinder an einem Vormittag in der Botschaft. Sie lernen die unterschiedlichen Lebensräume in der Stadt, auf dem Land und im Wasser kennen und finden heraus, welchen Gefahren Tiere dort ausgesetzt sind und wie wir sie schützen können. Mit Ihrer Spende von 70 Euro ermöglichen Sie einer Grundschulklasse den kostenlosen Besuch in unserer Lernwerkstatt und in der Wildtierausstellung. Auch jeder andere Betrag hilft.

Jeder Euro hilft

Wir informieren politische Entscheidungsträger durch direkte Gespräche, durch Pressemeldungen und Kampagnen, die Organisation von Fachtagungen und die Herausgabe von Publikationen und vertreten so die Interessen unserer heimischen Wildtiere. Denn ohne politische Änderungen wird lokales Handeln vor Ort oft wirkungslos bleiben! Jeder Euro hilft uns dabei, die Politik unter Druck zu setzen und zum Handeln zu bewegen.

Unterstützen Sie unseren Einsatz für eine wildtierfreundliche Landwirtschaft!

Im Bereich der Landwirtschaft setzen wir uns für den ökologischen Landbau ein und dafür, dass die konventionellen Landwirte mehr Rücksicht auf Wildtiere nehmen. Wie eine nicht nur ökologische, sondern darüber hinausgehend auch wildtierfreundliche Landwirtschaft funktionieren kann, zeigen wir auf unserem eigenen Gutsbetrieb Klepelshagen in Mecklenburg-Vorpommern. Darüber hinaus koordinieren wir das Netzwerk Lebensraum Feldflur. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir uns dafür ein, den Mais als Grundstoff für Biogasanlagen durch mehrjährige Wildpflanzenmischungen zu ersetzen. Dafür legen wir Modellflächen in Deutschland an, führen Tests in Biogasanlagen durch und organisieren Feldbesuche für Landwirte und Agrarpolitiker. 2017 haben wir für diese Aktionen rund 15.000 € eingesetzt.

Unterstützen Sie unsere Initiative "Keine Windkraft im Wald!"

Deutschland braucht dringend einen einheitlichen, hohen Standard für den Schutz von Wildtieren und ihren Lebensräumen vor Windenergieanlagen. Wir erheben unsere Stimme – mit Stellungnahmen an die Verantwortlichen und Diskussionsbeiträgen. Wir sammeln Fakten und bereiten sie in Fachstudien und Ausstellungen auf. Wir unterstützen Bürgerinitiativen und Verbände auch in gerichtlichen Verfahren. Mit Hilfe Ihrer Unterstützung informieren wir Politik und Gesellschaft und kämpfen gegen Windenergieanlagen im Lebensraum Wald, denn: Die Wildtiere dürfen nicht die Verlierer der Energiewende werden!

Unterstützen Sie unser Engagement!

Damit Wälder auch Lebensräume für Wildtiere bleiben, sind Waldbesitzer, Förster, Jäger und auch alle Erholungssuchenden gefordert. Wir fordern, dass in Deutschland, alte Wälder vor der Bewirtschaftung verschont, auch in Wirtschaftswäldern kleine Parzellen ohne jede Nutzung eingerichtet, Nadelwälder in Laubwälder umgebaut und in Wäldern keine Windenergieanlagen errichtet werden. Statt „Wald vor Wild“ muss es zukünftig „Wald mit Wild“ heißen! Um das zu erreichen, arbeiten wir gemeinsam mit Wildbiologen und Forstökonomen an Modellen für eine wildtierfreundliche Forstwirtschaft. Dabei lernen wir von unserem eigenen Forstbetrieb in Klepelshagen, Mecklenburg-Vorpommern. All diese Arbeiten kosten viel Zeit und Geld.

Unterstützen Sie unsere politische Arbeit

Die politische Arbeit rund um dieses Thema kostet Zeit und Geld. Allein für die Tagungsbände unserer Rotwildsymposien, die für uns wichtige Instrumente der sind, um Entscheidungsträger zu überzeugen, investieren wir alle zwei Jahre rund 20.000 Euro. Unterstützen Sie mit Ihrer Spende unsere Forderungen: Kurze Jagdzeiten! Keine Jagd zur Nachtzeit! Ausweisung von Jagdruhezonen!

Mit einem Betrag ab nur 10 € im Monat

werden Sie Pate für das Nationale Naturerbe und sichern damit nachhaltig ein Stück Wildnis in Deutschland. Sie erhalten regelmäßige Berichte über die Entwicklungen unserer Flächen. Der Spendenbetrag für eine Patenschaft beginnt ab 120 Euro im Jahr. Dieser Betrag kann auf eine monatliche, halbjährliche oder jährliche Zahlweise aufgeteilt werden.

Mit 10 € im Monat

werden Sie Schreiadler-Pate und helfen der bedrohten Art nachhaltig. Sie bekommen regelmäßig Projektinformationen. Der Spendenbetrag für eine Patenschaft liegt bei 120 Euro im Jahr. Dieser Betrag kann auf eine monatliche, halbjährliche oder jährliche Zahlweise aufgeteilt werden, darf aber in Summe nicht geringer als 120 Euro sein.

Mit 10 € im Monat

werden Sie Feldhamster-Pate, erhalten einen jährlichen Fortschrittsbericht und schützen die Art nachhaltig. Der Spendenbetrag für eine Patenschaft liegt bei 120 Euro im Jahr. Dieser Betrag kann auf eine monatliche, halbjährliche oder jährliche Zahlweise aufgeteilt werden, darf aber in Summe nicht geringer als 120 Euro sein.

Mit 10 € im Monat

werden Sie Rothirsch-Pate. Sie sichern damit langfristig unser Engagement für eine neue Jagdethik und die Erweiterung seines Lebensraumes. Sie erhalten regelmäßige Berichte über die Entwicklung in diesem Projekt. Der Spendenbetrag für eine Patenschaft liegt bei 120 Euro im Jahr. Dieser Betrag kann auf eine monatliche, halbjährliche oder jährliche Zahlweise aufgeteilt werden, darf aber in Summe nicht geringer als 120 Euro sein.

Mit 10 € im Monat

werden Sie Pate für eine Trauerseeschwalben-Familie und bekommen regelmäßig Projektinformationen. Der Spendenbetrag für eine Patenschaft liegt bei 120 Euro im Jahr. Dieser Betrag kann auf eine monatliche, halbjährliche oder jährliche Zahlweise aufgeteilt werden, darf aber in Summe nicht geringer als 120 Euro sein.

Für höhere Beträge nutzen Sie bitte das Eingabefeld.

Mit Ihrer Auswahl erfüllen Sie die Voraussetzungen für eine Patenschaft. Als Pate erhalten Sie neben einer persönlichen Patenschaftsurkunde auch regelmäßige Informationen aus dem Projekt sowie Einladungen zu Projektexkursionen oder dem Naturerlebnistag. Wenn Sie Pate werden möchten, bestätigen Sie das bitte:

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2. Persönliche Angaben

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3. Ihre Kontodaten

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Hiermit stimme ich der Abbuchung der Spende zu und bestätige, dass ich Kontoinhaber/-in bin.

Die Prüfnummer ist die dreistellige Zahl auf der Rückseite Ihrer Kreditkarte.

Sicheres Spenden.

Die Daten werden über eine verschlüsselte SSL-Internetverbindung übertragen und sind zu jedem Zeitpunkt sicher.

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Weitere Möglichkeiten der Unterstützung

  • Spendenurkunde verschenken

    Sie sind auf der Suche nach einem Geschenk? Sie möchten anderen eine Freude machen und gleichzeitig Wildtieren helfen? Schön, schnell und einfach geht das hier mit unserer Geschenkurkunde. Gestalten Sie hier Ihre individuelle Geschenkurkunde!

  • Aus aktuellem Anlass: Wichtiger Hinweis für Online-Spenden mit Kreditkarte

    Wichtiger Hinweis für Spenden mit Kreditkarte!

    Haben Sie Ihre Kreditkarte bereits für das neue 3-D Secure Sicherheitsverfahren bei Ihrer Bank registriert? Das neue Sicherheitsverfahren 3-D Secure wird jetzt schon eingeführt und ist ab dem 01.01.2021 zwingend vorgeschrieben.
    3-D Secure soll das Bezahlen mit Kreditkarten im Internet noch sicherer machen, indem Kunden den Bezahlvorgang noch einmal bestätigen, beispielweise mit einem Passwort, einem Fingerabdruck oder einer TAN.
    Mastercard nennt seine Variante des Sicherheitsverfahrens „Mastercard Identity Check“ (früher: „Mastercard Securecode“), bei Visa heißt sie „Verified by Visa“.

    Hintergrund der starke Kundenauthentifizierung

    Die zweite Zahlungsdienstrichtlinie der Europäischen Union (Payment Service Directive 2, kurz PSD2) sieht vor, dass Kunden künftig bei allen elektronischen Zahlungen in der Europäischen Union zweifach ihre Identität nachweisen müssen. Das nennt sich starke Kundenauthentifizierung. Das Verfahren soll dabei helfen, nachzuweisen, dass hinter der Zahlung mit einer Kreditkarte auch wirklich der Besitzer der Karte steckt.

    Was bedeutet 3-D Secure?

    Das bedeutet, dass eine zusätzliche Authentifizierungsstufe erforderlich ist.

    • Die erste Authentifizierungsstufe ist die Eingabe Ihrer Kartennummer und Prüfnummer.
    • In der zweiten Authentifizierungsstufe werden z.B. eine Code, TAN oder ein Passwort abgefragt.
      Damit Sie die zweite Authentifizierungsstufe durchlaufen können, müssen Sie Ihre Kreditkarte zunächst für 3-D Secure registrieren lassen. Dafür wenden Sie sich an die Bank, von der Sie die Kreditkarte erhalten haben.

    Was bedeutet das für Ihre Spende mit Kreditkarte?

    Der Spendenvorgang erweitert sich um einen zusätzlichen Schritt:

    • Nachdem Sie Ihre Kontaktdaten und Ihre Kartennummer sowie Prüfnummer eingegeben haben, werden Sie auf die Webseite Ihrer Bank weitergeleitet und geben dort das vereinbarte zweite Authentifizierungselement (Code, TAN oder Passwort) ein.
    • Erst wenn dieser Schritt erfolgt ist, wird die Spende ausgeführt.
    • Ist Ihre Spende erfolgreich abgeschlossen, dann werden Sie wieder auf die Webseite der Deutschen Wildtier Stiftung geleitet, und es erscheint unsere DANKE-Seite, mit der wir uns für Ihre Spende herzlich bedanken möchten.
  • Spenden per Überweisung

    Sie möchten das Spendenformular auf unserer Homepage nicht nutzen?

    Selbstverständlich können Sie Ihre Spende auch von zuhause per Online-Banking oder klassisch in Ihrer Bankfiliale per Überweisungsschein auf unser Spendenkonto überweisen. Gerne können Sie bei der Überweisung auch angeben, wenn Ihre Spende einem bestimmten Projekt zugutekommen soll.

    Bitte nutzen Sie dafür folgende Bankverbindung:

    Deutsche Wildtier Stiftung
    Bank für Sozialwirtschaft
    IBAN: DE46 3702 0500 0008 4643 00
    BIC: BFSWDE33XXX

    Mit einer regelmäßigen Spende, z.B. per Dauerauftrag, helfen Sie uns, Verwaltungskosten zu sparen und unterstützen den Natur- und Artenschutz besonders nachhaltig.

    Unser Versprechen: Jede Spende fließt zu 100% in unsere Projekte, ohne Abzug von Verwaltungskosten und Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit. In unserem Jahresbericht legen wir Rechenschaft über unsere Arbeit sowie die Verwendung der finanziellen Mittel ab. Wir sind Mitglied in der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

    WICHTIG: Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung ausstellen können, benötigen wir Ihre Adresse. Bitte tragen Sie daher Ihre Adresse bei der Überweisung auf dem Überweisungsschein oder beim Online-Banking ein.

    Wir schicken Ihnen die Spendenbescheinigung automatisch Ende Januar des Folgejahres per Post zu.

  • Spendenbescheinigung

    Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Gerne stellen wir ab einer Spendenhöhe von 5 Euro Spendenbescheinigungen aus. Sie erhalten Ihre Spendenbescheinigung für das vergangene Jahr automatisch Ende Januar des Folgejahres auf dem Postweg. Für sonstige steuerrechtliche Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater oder an Ihr zuständiges Finanzamt.

    Sollten Sie Ihre Spendenbescheinigung bis Anfang Februar des Folgejahres nicht erhalten haben, so kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail an Spenden@DeutscheWildtierStiftung.de oder telefonisch 040 970 78 69-0

  • Patenschaften

    Sie wollen den Natur- und Artenschutz gern regelmäßig und nachhaltig unterstützen?

    Patenschaften sind ein wirkungsvoller Beitrag zum Schutz heimischer Wildtiere. Regelmäßige Patenschaftsbeiträge sind planbar und helfen uns, die Naturschutzprojekte weiter voranzutreiben. Bereits mit nur 10 Euro im Monat können Sie Pate werden. Die Patenschaftsbeträge sind wie eine Spende steuerlich abzugsfähig. Sie werden als zweckgebundene Spende direkt und zu 100% dem Patenschaftsprojekt zugeordnet.

    Vorteile einer Patenschaft

    Als Pate sind Sie ganz nah an Ihrem Projekt und bekommen einen unmittelbaren Einblick in unsere Arbeit. Sie erhalten jedes Jahr einen Projektbericht. Darüber hinaus informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Projekte der Deutschen Wildtier Stiftung und senden Ihnen unseren ausführlichen Jahresbericht zu.
    Sie sind herzlich zu unserem alljährlichen Naturerlebnistag oder zu Projekt-Exkursionen eingeladen und haben so auch die Gelegenheit, unsere Arbeit näher kennenzulernen und sich mit anderen Paten auszutauschen.
    Sie bekommen eine persönliche Patenschaftsurkunde und einmal jährlich eine Spendenbescheinigung.

    Patenschaft verschenken

    Sie sind auf der Suche nach einer ungewöhnlichen Geschenkidee? Dann verschenken Sie eine Patenschaft im Wert von mindestens 120 Euro für ein Jahr! Die Geschenk-Patenschaft läuft nach einem Jahr automatisch aus und bedarf keiner Kündigung. Sie können selbst entscheiden, ob der Beschenkte seine persönliche Patenschaftsurkunde und alle weiteren Informationen von uns direkt erhalten soll oder ob Sie die Unterlagen persönlich überreichen möchten.

    Sie können eine Patenschaft oder Geschenkpatenschaft direkt über unser Spendenformular abschließen oder hier den Patenschaftsantrag herunterladen.

    Hier erfahren Sie mehr über unsere Patenschaften.

  • Philanthropie – Zusammen Großes bewirken

    • Sie lieben die Natur und wollen Sie bewahren?
    • Ihnen ist jedoch bewusst, dass um uns herum, hier in Deutschland, Tierarten für immer verschwinden?
    • Sie möchten Ihren Teil dazu beitragen, dass nachfolgende Generationen eine Vielfalt an heimischen Wildtierarten erhalten bleibt?
    • Sie wollen den Schutz der Wildtiere in Deutschland deswegen in besonderem Maße unterstützen?

    Kurz: Der Natur- und Artenschutz in Deutschland ist Ihr Herzensthema und Sie sind bereit, Zukunft aktiv mit uns zu gestalten.

    Dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme! Vielleicht haben unsere Projekte Sie bereits inspiriert? Oder Sie haben konkrete eigene Ideen? Im Gespräch mit Ihnen entwickeln wir gemeinsam Projekte, mit denen Sie Ihr philanthropisches Engagement am wirkungsvollsten realisieren können.

    Ihre Ansprechpartnerin:
    Gaby Schürmann
    Telefon 040 970 78 69-40
    E-Mail G.Schuermann@DeutscheWildtierStiftung.de

  • Mit Ihrem Testament Gutes bewirken

    Was soll später einmal aus meinem Hab und Gut werden? Was bleibt, wenn ich gehe? Wie kann mein Nachlass in der Zukunft Gutes bewirken? Vielleicht haben Sie sich diese Fragen auch schon einmal gestellt. Wer vorgesorgt und seinen Nachlass geregelt hat, findet inneren Frieden.

    Wenn Ihnen Deutschlands Wildtiere am Herzen liegen und Sie zum Beispiel mit uns artenreiche Lebensräume für Wildtiere schaffen wollen, können Sie die Deutsche Wildtier Stiftung in Ihrem Testament bedenken.

    Ohne Testament greift automatisch die gesetzliche Erbfolge: Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Sie diejenigen bedenken möchten, die Ihnen nahestehen und gibt auch die Rangfolge vor. Haben Sie keine Verwandten und sind auch nicht verheiratet, dann erbt automatisch der Staat. Nur, wer ein Testament macht, kann selbst bestimmen, wer was erhält.

    Hier erfahren Sie, wie Sie gemeinnützige Organisationen wie die Deutsche Wildtier Stiftung in Ihrem Testament einsetzen können.
    Wünschen Sie weitere Informationen?
    Gerne können Sie hier oder telefonisch unter 040 970 78 69-0 unsere kostenlose Erbschaftsbroschüre bestellen.

    Die Erbschaftsbroschüre erläutert kurz und allgemein verständlich:

    • Fünf Fakten für Ihr Testament
    • Erbfolge und Pflichtteil
    • Rechte und Pflichten des Erben
    • Was ist ein Vermächtnis?

    Die Gestaltung eines Testaments ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Sollten Sie die Deutsche Wildtier Stiftung in Ihrem Testament bedenken wollen, wenden Sie sich gern an unsere Leiterin der Spenderbetreuung Gaby Schürmann, 040 970 78 69-40 oder G.Schuermann@DeutscheWildtierStiftung.de. Selbstverständlich behandeln wir Testaments- und Erbschaftsangelegenheiten vertraulich.

    Gaby Schürmann kann Ihnen einen Beratungsgutschein für ein kostenloses Gespräch bei einem Fachanwalt für Erbrecht ausstellen und Ihnen auch einen Fachanwalt ganz in Ihrer Nähe vermitteln.

  • Spenden statt Geschenke

    Geburtstage, Hochzeiten und Jubiläen: Das Leben feiern und einen Teil der Freude den Wildtieren in Deutschland zugutekommen lassen.

    Eine Spende wünschen – die eigene Spendenaktion

    Sie feiern einen besonderen Anlass und wissen nicht, was Sie sich wünschen sollen? Sie möchten mit Ihrem Wunsch nachhaltig etwas Gutes tun und die heimischen Wildtiere liegen Ihnen am Herzen? Dann wünschen Sie sich von Ihren Gästen Spenden statt Geschenke zugunsten der Deutschen Wildtier Stiftung. Starten Sie Ihre persönliche Spendenaktion.

    Unser Faltblatt, das rund um das Thema Spendenaktionen zu freudigen Anlässen informiert, können Sie hier direkt herunterladen.

    Eine Spende schenken – ein Geschenk mit Sinn

    Machen Sie Ihren Lieben und Deutschlands Wildtieren gleichzeitig eine besondere Freude: Verschenken Sie eine Spende oder eine Patenschaft. Das ideale Geschenk für Menschen mit einem großen Herzen für die heimische Natur und ihre Wildtiere!

    Weiterführende Informationen
    Hier erfahren Sie mehr über Spenden statt Geschenke für heimische Wildtiere.

    Wir helfen Ihnen gern weiter:
    Bettina Vajen hilft Ihnen gern bei der rechtzeitigen Planung Ihrer Spendenaktion oder berät Sie unverbindlich über die Spendenmöglichkeit als Alternative zu einem Geschenk:
    Telefon: 040 970 78 69-33
    E-Mail: Spenden@DeutscheWildtierStiftung.de

  • Trauerspende

    Sie haben einen lieben Menschen verloren, dem die Natur am Herzen lag? In seinem Sinne wollen Sie etwas Gutes bewirken? Dann bitten Sie um eine Trauerspende anstelle von Blumen und Kränzen in Gedenken an die verstorbene Person zugunsten der Deutschen Wildtier Stiftung.

    Mit dieser Geste bewahren Sie dem geliebten Menschen ein würdiges Andenken und helfen gleichzeitig, die Natur in Deutschland für die nächsten Generationen zu erhalten, so dass Deutschlands Wildtiere eine Zukunft haben. Dafür danken wir Ihnen.

    Uns so gehen Sie vor:

    Bitten Sie Ihre Trauergäste in der Traueranzeige bzw. in der Trauerbenachrichtigung anstelle von Blumen und Kränzen für die Erhaltung bedrohter Tierarten und deren Lebensräume zu spenden unter Angabe unseres Spendenkontos:

    Deutsche Wildtier Stiftung
    Bank für Sozialwirtschaft
    IBAN: DE46 3702 0500 0008 4643 00
    BIC: BFSWDE33XXX
    Kennwort: "Trauerfall Vor- und Nachname der/des Verstorbenen"

    Bitte teilen Sie uns telefonisch oder per E-Mail den Namen des Verstorbenen, das ausgewählte Kennwort und Ihre Kontaktdaten mit. So können wir Ihnen nach ca. drei Wochen eine Liste der Spender zukommen lassen, wenn Sie sich bei den Menschen, die gespendet haben, bedanken möchten.

    Sofern uns Ihre Trauergäste ihre eigene Adresse bei der Überweisung mitteilen, danken wir auch diesen selbstverständlich und verschicken eine Spendenbescheinigung im Folgejahr.

    Bettina Vajen steht Ihnen gern bei der Planung Ihrer Traueranzeige zur Seite:
    Telefon 040 970 78 69-33
    E-Mail Spenden@DeutscheWildtierStiftung.de

    Weiterführende Informationen:
    Unser Faltblatt, das rund um das Thema Trauerspende informiert, können Sie hier direkt herunterladen.

    Hier erfahren Sie mehr über Trauerspenden für heimische Wildtiere.

  • Zustiftung

    Natur- und Artenschutz ist eine Generationenaufgabe. Durch eine Zustiftung investieren Sie in die Zukunft.

    Eine Zustiftung für die Deutsche Wildtier Stiftung ist dann sinnvoll, wenn Sie sich für den Schutz der heimischen Wildtiere und ihrer Lebensräume sowie für die Naturbildung besonders nachhaltig engagieren möchten, Ihnen jedoch der Gründungsaufwand einer eigenen Stiftung zu hoch ist. Mit einer Zustiftung sind Sie uns besonders verbunden und haben Anteil an unserer Arbeit.

    Was ist der Unterschied zwischen einer Spende und einer Zustiftung?

    Der maßgebliche Unterschied beider Zuwendungsarten liegt in der Art der Mittelverwendung:
    Die Spende dient direkt der Umsetzung von Projekten und muss zeitnah verwendet werden. Die Zustiftung hingegen erhöht das Stiftungskapital und wird wie dieses langfristig angelegt. Somit bleibt Ihre Zustiftung in ihrer Substanz für immer erhalten und die Zinserträge stehen Jahr für Jahr, über Generationen hinweg, dem Schutz der heimischen Wildtiere und unserer Naturbildungsarbeit zur Verfügung. Eine Zustiftung kann zu Lebzeiten oder auch testamentarisch erfolgen. Dabei können Sie Barvermögen, Wertpapiere, Immobilien oder andere Wertgegenstände übertragen.

    Der Gesetzgeber honoriert das gesellschaftliche Engagement von Stiftern und Zustiftern in besonderem Maße:
    Das „Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements“ vom Sommer 2007 regelt, dass es steuerlich keine Rolle mehr spielt, ob eine Stiftung eine Zuwendung in den Vermögensstock anlässlich ihrer Neugründung oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt als Zustiftung erhält. Somit kann ein Zustifter innerhalb von zehn Jahren maximal 1 Million Euro steuerlich wirksam zustiften. Soweit eine Erbschaft innerhalb von 24 Monaten an eine gemeinnützige Stiftung übertragen wird, fällt keine Erbschaftsteuer an. Gezahlte Erbschaftsteuer wird zurückerstattet.

    Für sonstige steuerrechtliche Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater oder an Ihr zuständiges Finanzamt.

    Wie kann ich zustiften?

    Eine Zustiftung ist bei der Deutschen Wildtier Stiftung ganz unkompliziert:
    Sie überweisen den Betrag Ihrer Zustiftung auf unser Spendenkonto und geben im Verwendungszweck Ihren Namen und Ihre Adresse sowie das Kennwort „ZUSTIFTUNG“ an.

    Deutsche Wildtier Stiftung
    Verwendungszweck: "Name und Adresse + ZUSTIFTUNG"
    Bank für Sozialwirtschaft
    IBAN: DE46 3702 0500 0008 4643 00
    BIC: BFSWDE33XXX

    Aufgrund des Hinweises im Verwendungszweck wird der Betrag automatisch dem Stiftungskapital zugeführt. Sie erhalten von uns für Ihre Zuwendung bis Ende Januar des Folgejahres eine Zuwendungsbestätigung und auf Wunsch gerne auch zeitnah nach Ihrer Zustiftung.

    Sie interessieren sich für eine Zustiftung? Unsere Leiterin der Spenderbetreuung, Gaby Schürmann, beantwortet gern Ihre Fragen.

    Gaby Schürmann
    Telefon 040 970 78 69-40
    E-Mail G.Schuermann@DeutscheWildtierStiftung.de

  • Spenden beim Einkaufen

    Machen Sie bei WeCanHelp aus jedem Online-Einkauf eine gute Tat

    Durch jede Online-Bestellung entsteht eine Spende, die Sie keinen Cent kostet. Hier geht es zu WeCanHelp. Jetzt mitmachen!

    Online-Shops zahlen eine Provision an WeCanHelp, sobald ein Nutzer über www.wecanhelp.de zu ihnen gelangt und etwas kauft. WeCanHelp spendet 90% der Provision und der Nutzer entscheidet wofür. Bei Facebook können die Nutzer dafür werben, dass ihre Freunde und Bekannten sich sozial engagieren und ihre Spenden somit aufstocken.

    Mit Hilfe von Unternehmen und Privatnutzern unterstützt weCanHelp Organisationen wie die Deutsche Wildtier Stiftung so mit Spenden. Mehr als 500 Online-Shops und über 1.000 gemeinnützige Organsisationen machen bei WeCanHelp mit.

    PAYBACK Punkte spenden

    Die PAYBACK Spendenwelt ist ein völlig neues Konzept der Punktespende, durch das Hilfsprojekte auf eine innovative und transparente Art und Weise unterstützt werden können. Sie wurde in Kooperation mit betterplace.org ins Leben gerufen. Punkte gehen an ganz konkrete Projekte, die im Detail dargestellt sind. Ein Punktezähler stellt in Echtzeit dar, wie viele Punkte noch zur Erfüllung des Projekts fehlen. Eine Punktespende ist schon ab einem Punktestand von 200 Punkten möglich.

    Klicken Sie hier, so finden Sie die Deutsche Wildtier Stiftung bei Payback.

  • Als Unternehmen helfen

    „Wenn man schnell vorankommen will, muss man allein gehen, wenn man aber weit kommen will, muss man gemeinsam gehen“
    (Sprichwort der australischen Aborigines)

    Getreu diesem Ansatz sind wir offen für die Kooperation mit engagierten Unternehmen, die in Deutschland den Schutz der heimischen Wildtiere, die Schaffung wertvoller Naturgebiete und die Naturbildung für Kinder unterstützen möchten.

    Im Gespräch mit Ihnen entwickeln wir gemeinsam Ideen, welches Projekt und Thema am besten zu Ihrem Unternehmen passt und wie Sie Ihr Fördervorhaben gestalten wollen, denn jede Kooperation ist individuell. Wir beraten Sie gerne, wenn Sie im Rahmen der Kooperation auch Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner einbeziehen und Ihr Engagement kommunizieren wollen.

    Es sind verschiedene Formen der Kooperation denkbar:

    • Unternehmensspende
    • Spenden statt schenken: Spendenaktion zu Weihnachten und besonderen Anlässen
    • Übernahme einer Patenschaft
    • Sponsoring oder Lizenzkommunikation
    • Ihr Unternehmen als Partner in unserer Wildbienen-Allianz
    • Werben für den guten Zweck: In Ihrem Kunden- oder Mitarbeitermagazin

    Hier erfahren Sie mehr, wie Sie sich als Unternehmen für den Natur- und Artenschutz in Deutschland engagieren können.

    Ihre Ansprechpartnerin für Unternehmenskooperationen:
    Gaby Schürmann
    E-Mail G.Schuermann@DeutscheWildtierStiftung.de
    Telefon 040 970 78 69-40

  • Als Förderstiftung helfen

    „Wenn wir nicht zusammenarbeiten, werden wir für unsere Probleme keine Lösung finden“
    (Dalai Lama)

    Nur gemeinsam sind wir stark genug, um die heimischen Wildtiere zu schützen, vielfältigen Lebensraum zu erhalten und Kinder und Jugendliche für die Natur zu begeistern. Wir ziehen mit Ihnen an einem Strang!

    Förderstiftungen sind daher wertvolle Partner für die Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung. Durch das Engagement einer fördernden Stiftung ergibt sich eine zielorientierte Partnerschaft zur Realisierung unserer Artenschutz- oder Naturbildungsprojekte.

    Im gemeinsamen Gespräch finden wir ein passendes Projekt, das Ihrem Stiftungszweck und den Schwerpunkten Ihrer Stiftungsarbeit entspricht. Wir beraten Sie gern und informieren Sie über aktuelle Fördermöglichkeiten. Individuell, persönlich und im direkten Austausch. Wir sind offen für Ihre Anregungen und freuen uns über Ihr Interesse.

    Gerne informieren wir Sie in einem Projektbericht über die erreichte Wirkung Ihrer Förderung.

    Ihre Ansprechpartnerin:
    Bettina Vajen
    Telefon 040 970 78 69-33
    E-Mail B.Vajen@DeutscheWildtierStiftung.de

  • Geldauflagen und Bußgelder

    Die Deutsche Wildtier Stiftung ist eine gemeinnützige, rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts, die sich für den Schutz der heimischen Wildtiere einsetzt, Lebensräume schafft und Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, für die Natur begeistern will.

    Seit 2009 sind wir bei den Deutschen Oberlandesgerichten gelistet und erhalten Geldauflagen von Amtsgerichten und Staatsanwaltschaften. Ihre Geldauflagen fließen zu 100% in unsere konkreten Artenschutz- und Naturbildungsprojekte, ohne Abzüge für Verwaltung oder Öffentlichkeitsarbeit.

    Transparenz

    • Die Deutsche Wildtier Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt und zuletzt nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des Finanzamtes Hamburg-Nord, StNr. 17/409/01474, vom 28.09.2017 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des GewStG von der Gewerbesteuer befreit.
    • Unseren aktuellen Jahresbericht können Sie hier downloaden bzw. einsehen.
    • Wir sind Mitglied in der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

    Unser Versprechen an Sie

    • Wir führen ein Sonderkonto für Geldauflagen.
    • Sie werden zeitnah über den Eingang bzw. Nichteingang zugewiesener Geldauflagen informiert.
    • Datenschutz betrachten wir als hohes Gut.
    • Absolute Diskretion über alle Informationen zu den jeweiligen Vorgängen ist für uns selbstverständlich.

    Unser Sonderkonto für Geldauflagen

    Hamburger Sparkasse
    IBAN: DE55 2005 0550 1002 2515 42
    BIC: HASPDEHHXXX
    Wichtiger Hinweis: Dies ist kein Spendenkonto!

    Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen zur Verfügung.

    Ihr Ansprechpartner:
    Jörn Tietgen
    Telefon 040 970 78 69-27
    E-Mail J.Tietgen@DeutscheWildtierStiftung.de

  • Initiative Transparente Zivilgesellschaft

    Die Deutsche Wildtier Stiftung ist eine gemeinnützige Organisation. Sie ist ein aktives Mitglied der Zivilgesellschaft und fördert das Gemeinwohl. Unsere Spender und Förderer haben großes Vertrauen in unsere Arbeit. Sie erwarten von uns, dass wir unsere Ressourcen sinnvoll einsetzen. Dieses Vertrauen möchten wir bewahren und weiter ausbauen. Deswegen haben wir die Selbstverpflichtungserklärung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft unterzeichnet.

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    Initiative Transparente Zivilgesellschaft

    Einheitliche Veröffentlichungspflichten für gemeinnützige Organisationen gibt es in Deutschland bisher nicht. Wer für das Gemeinwohl tätig wird, sollte der Gemeinschaft dennoch sagen, welche Ziele die Organisation genau anstrebt, woher die Mittel stammen, wie sie verwendet werden und wer die Entscheidungsträger sind. Diese Lücke will die Initiative Transparente Zivilgesellschaft schließen.

    Zehn Punkte für die Öffentlichkeit

    Auf Initiative von Transparency International Deutschland e.V. haben zahlreiche Akteure aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dazu zählen unter anderem die Satzung, die Namen der wesentlichen Entscheidungsträger sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur.
    Sie finden die Informationen der Deutschen Wildtier Stiftung über die Ziele unserer Stiftung, die Mittelherkunft und Mittelverwendung sowie die Entscheidungsträger unserer Organisation hier.

  • Freianzeigen

    Gemeinsam Gutes tun! Es freut uns, wenn Sie die Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung unterstützen und Freianzeigen spenden.

    Hier finden Sie unsere Freianzeigenmotive und Themen in verschiedenen Formaten zum Downloaden.

    Tue Gutes und rede darüber! Falls Sie uns berücksichtigen können, würden wir uns über einen Hinweis oder ein PDF der Veröffentlichung freuen.

    Ihre Ansprechpartnerin:
    Dr. Andrea Bartels
    Telefon 040 970 78 69-42
    E-Mail Freianzeigen@DeutscheWildtierStiftung.de

Leiterin Strategisches Marketing und Spenderbetreuung

Gaby Schürmann

Gaby Schürmann

STRATEGISCHES MARKETING UND SPENDERBETREUUNG

Dr. Andrea Bartels

Dr. Andrea Bartels

Strategisches Marketing und Spenderbetreuung

Sandra Kess

Sandra Kess

STRATEGISCHES MARKETING UND SPENDERBETREUUNG

Petra Schomburg

Petra Schomburg

Spenderbetreuung und Geldauflagen

Jörn Tietgen

Jörn Tietgen