Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung.

Für 45 €

können wir eine weitere Brutinsel für ein Trauerseeschwalben-Paar anschaffen.

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Wo es am dringendsten gebraucht wird

Wildbienen oder Schreiadler, Luchs oder Feldhamster – ein großer Teil der heimischen Tierwelt ist in seinem Bestand bedroht. Die Konsequenzen des Verlusts an biologischer Vielfalt sind spürbar. Mit Ihrer Spende helfen Sie, die Natur und ihre Artenvielfalt zu bewahren!

Feldhamster Foto: Kerstin Hinze

Bereiten Sie das Feld für fitte Feldhamster

39.000 Euro benötigen wir für ein dreijähriges Projekt, in dem wir zwei getrennte Feldhamsterbestände in Hessen zusammenführen und in jedem Gebiet eine Auswilderungsfläche von zwei Hektar anlegen. So wirken wir der genetischen Verarmung entgegen und sorgen dafür, dass die Feldhamster gesunden Nachwuchs aufziehen können. Ab 10 Euro monatlich übernehmen Sie eine Feldhamster-Patenschaft und schaffen die Grundlage dafür, dass sich der Bestand dauerhaft erholt.

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Feldhase – Aktion Hasenhilfe

Der Lebensraum für den Feldhasen verschwindet. Viele Jungtiere werden bereits bei der Bodenbearbeitung getötet. Die Anlage von Blühflächen, die extensive Nutzung von Grünland und der Anbau mehrjähriger Wildpflanzen, die statt Mais zur Energiegewinnung genutzt werden, verbessern die Überlebenschancen der Junghasen und bieten gleichzeitig Nahrung und Schutz. Werden auch Sie Teil der Aktion Hasenhilfe!

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Spendenaktion: Helfen Sie den Fischottern im Straßenverkehr

Unterstützen Sie die Rückkehr der Fischotter in Deutschland und ermöglichen ihnen eine erfolgreiche und sichere Wanderschaft. Häufig benutzen sie neben dem Wasser- auch den Landweg bei der Eroberung von neuen Revieren und auf der Suche nach Nahrung. Bei der Überquerung von Straßen werden Fischotter oft zu Unfallopfern. Werden Sie zum Fischotter-Lotsen und unterstützen uns, hierfür erprobte Maßnahmen umzusetzen. Mit Trittsteinen, Holzbohlen, strukturreichen Uferböschungen und Schutzzäunen erleichtern wir es den Fischottern, sich nah an Flussläufen als sichere Wanderkorridore zu halten. Ob 30, 60 oder 100 Euro – helfen Sie den Fischottern mit Ihrer Spende.

Fledermaus im Flug

Mehr Wissen rund um die Fledermaus – so können Sie helfen:

Mit Ihrer Hilfe können wir noch mehr Naturbildung vermitteln. Denn: Je mehr Menschen ein Bewusstsein haben, was die Nachtschwärmer bedroht und wie man ihnen helfen kann, umso mehr können wir für den Schutz der Fledermäuse bewirken.

Gämse

Ihre Spende hilft, Gämsen zu bewahren

Um die Politik zum Handeln zu bewegen, benötigen wir über einen längeren Zeitraum belastbare Daten. Über 12 bis 13 Jahre wollen wir die Gämsenbestände in Bayern untersuchen. Dieser Zeitraum entspricht ungefähr der Lebensspanne einer Gämse in freier Wildbahn. Mit dem gewonnenen Wissen schaffen wir die Grundlagen für ein modernes und nachhaltiges Gämsenmanagement. Nur so können wir die Bestände langfristig stabilisieren und sichern – bitte helfen Sie uns dabei!
Ob 30, 50 oder 120 Euro – mithilfe Ihrer Spende können wir geeignete Methoden entwickeln, um die Gämsenbestände in Bayern fortlaufend zu überwachen. Ein Beispiel: Um alle erlegten Tiere in einer Gemeinde mit Angaben wie Alter und Geschlecht zu erfassen, benötigen wir 200 Euro. Bitte unterstützen Sie uns – Sie tragen zu einem nachhaltigen Management der Gämse bei und geben der Alpenbewohnerin eine Zukunft.

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Unterstützen Sie die Suche nach dem Gartenschläfer. Helfen Sie uns, ihn zu schützen.

Ihnen liegt der kleine Gartenschläfer am Herzen? Das freut uns sehr! Denn dass er überhaupt noch in Deutschland vorkommt, ist eine Besonderheit. Daher tragen wir eine große Verantwortung dafür, seinen Bestand zu stabilisieren und seine Art zu erhalten. Dank Ihrer Spende spüren wir noch vorhandene Bestände auf. Wir suchen mit Wildkameras und Spurentunneln nach noch nicht erfassten Populationen und informieren bei Funden die lokalen Verantwortlichen. Durch den Titel „Tier des Jahres“ verhelfen wir dem Gartenschläfer deutschlandweit zu mehr Aufmerksamkeit. Ob 30, 50 oder 100 Euro – mit Ihrer Spende ermöglichen Sie, dass der Gartenschläfer hierzulande eine Zukunft hat.

Igel - Foto: Wolfgang Hock

Die Lebensbedingungen der heimischen Igel verbessern

Sind Igel Ihnen auch so sympathisch und freuen Sie sich, wenn Ihnen einer in der Dunkelheit begegnet? Leider sieht man die kleinen Stachelträger immer seltener. Der Braunbrustigel wird auf der Roten Liste bereits in der Kategorie „Vorwarnliste“ geführt. Ihre Spende nutzen wir, um Wissenslücken zu seiner Verbreitung und Bestandsentwicklung zu schließen. Wir vernetzen Lebensräume und informieren die Öffentlichkeit, was jeder selbst zum Igelschutz beitragen kann. Mit Ihrer Spende von 30, 50 oder 120 Euro ermöglichen Sie, dass wir hierzulande bessere Lebensbedingungen für den Igel schaffen.

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Rebhuhn – mit erprobten Maßnahmen den Fortbestand sichern

Mit Ihrer Spende legen wir u. a. strukturreiche Blühflächen an, die Rebhühnern Schutz vor Fressfeinden und ausreichend Nahrung bieten. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende dabei!

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Jetzt engagieren, den Mähtod verhindern! Jede Spende hilft!

Wir engagieren uns gegen den Mähtod von Wildtieren: Auf unserem stiftungseigenen Gut Klepelshagen in Mecklenburg-Vorpommern haben wir verschiedene Methoden getestet, die die Ricken dazu veranlassen sollen, kurz vor der Mahd ihre Kitze aus den betroffenen Wiesen zu führen. Die wirksamste Maßnahme ist ein späterer Mähtermin im Juli. Spenden Sie jetzt, damit wir noch mehr Landwirte über besonders schonende Mähverfahren informieren und damit zahlreichen Rehkitzen das Leben retten können.

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Bitte geben Sie dem Rothirsch eine Stimme!

Damit der Rothirsch seiner Natur entsprechend leben kann, betreiben wir Aufklärungsarbeit bei Jägern, Förstern und Landwirten sowie in politischen Gremien. Wir setzen uns gegen das Abschussgebot außerhalb sogenannter Rotwildbezirke ein; in Baden-Württemberg beispielsweise wird der Rothirsch nur auf vier Prozent der Landesfläche geduldet. Zudem finanzieren wir wissenschaftliche Forschung, um zu vermeiden, dass das Erlegen von Muttertieren zur Verwaisung von Kälbern führt: Mithilfe genetischer Analysen belegten Wissenschaftler vom Institut für Tierökologie und Naturbildung bereits den immer noch häufigen Abschuss von Muttertieren. Bitte unterstützen Sie diese Forschung mit Ihrer Spende und übernehmen Sie Verantwortung für dieses faszinierende Wildtier.

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Mit 40 € im Monat

Seit Jahren kämpfen wir um ihren Erhalt. Besonders wichtig ist die Verbesserung der Nahrungssituation: Ohne ausreichend Futter kein Bruterfolg und ohne Bruterfolg stirbt die Art aus. Retten Sie mit uns den Schreiadler vor dem Aussterben!

Mit einer Spende unterstützen Sie den Schwarzspecht und 60 weitere Tierarten.

60 Tierarten danken

Wir schützen die Höhlenbäume auf unserer Fläche in Klepelshagen. Auf unserer über 500 Hektar großen Fläche Alte Fahrt in der Region Müritz helfen wir den Förstern, indem wir nach Höhlenbäumen suchen: Sobald wir einen finden, markieren und kartieren wir ihn. Darüber hinaus sensibilisieren wir die Forstwirtschaft dafür, wie wichtig dieser Baumbestand für die Artenvielfalt ist und setzen uns für eine naturnahe Waldbewirtschaftung ein.

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Spendenaktion für hungrige Küken – Jetzt Jungvögel retten

Der Nachwuchs „unserer“ Trauerseeschwalben-Kolonie in Klepelshagen benötigt reichlich Futter, um erfolgreich aufgezogen und flügge zu werden. Mit Ihrer Hilfe schaffen wir ein neues Nahrungsgewässer und bieten so ein reiches Nahrungsangebot mit kleinen Fischen, Kaulquappen, Wasserinsekten, Libellen und Schwebfliegen. Aus einer kleinen Senke entsteht durch Ausbaggerung ein nahrungsreicher Lebensraum für unsere Trauerseeschwalben. Ob 40, 80 oder 100 Euro – helfen Sie, die Kolonie langfristig zu sichern und die Trauerseeschwalben dauerhaft zu bewahren. Ca. 12.800 Euro werden für die Anlage des neuen Nahrungsgewässers gebraucht.

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Mehr Brutplätze für die älteste deutsche Waldrappkolonie

Der Waldrapp kehrt zurück – unterstützen Sie uns dabei, diese Erfolgsgeschichte des Artenschutzes fortzuschreiben! Gemeinsam helfen wir, die Nisthilfen für die wachsende wilde Waldrappkolonie in Burghausen auszubauen und 30 stabile Brutnischen zu schaffen. 36.000 Euro sind notwendig, um die Brutmöglichkeiten in der ältesten Waldrappkolonie Deutschlands zu erneuern und deutlich zu erweitern. Eine Brutnische kostet rund 1.200 Euro. Ob 30, 50 oder 120 Euro – Ihre Spende macht das Projekt möglich. Herzlichen Dank!

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Mit 75 €

kann ein Experte das Nest eines Wiesenweihen-Paares aufspüren, die Landwirte informieren und die Jungvögel beringen.

Wildbienen, Schmetterlingen und anderen Insekten – jetzt helfen

Wildbienen, Schmetterlingen und anderen Insekten – jetzt helfen

Wildbienen und Schmetterlinge sind besonders betroffen vom Insektensterben, denn es fehlt ihnen an Nahrung und Nistplätzen. Dabei ist ihre Bestäubungsleistung enorm und ihr Beitrag zur Artenvielfalt unschätzbar. Lebensräume vernetzen und Insekten versorgen – das sind die wichtigen Maßnahmen, die wir jetzt umsetzen müssen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, Blühflächen zu schaffen: Für die fleißigen Bestäuber sind das wichtige Nahrungsquellen und Trittsteine auf dem Weg zu neuen Lebensräumen.

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Helfen Sie mit, Unfallschwerpunkte für Wildkatzen zu finden und zu entschärfen!

Sie ermöglichen, dass wir deutschlandweit Unfallschwerpunkte ermitteln. Auf dieser Datenbasis entwickeln wir eine Karte, mit der wir gezielt Behörden ansprechen können, damit sie Wanderrouten entlang von betroffenen Straßen für Wildkatzen sicherer machen. 15.200 Euro sind notwendig, um das Projekt zu starten. Ob 30, 50 oder 120 Euro: Jede Spende ist wichtig und hilft, das Spendenziel zu erreichen.

Mit Ihrer Hilfe können Wildunfälle zukünftig an Unfallschwerpunkten reduziert werden.

Jetzt helfen, zukünftig Wildunfälle an Unfallschwerpunkten zu vermeiden.

Ihre Spende unterstützt die Forschungen zu dem neuen Wildwarnsystem AniMot. Ein smartes, kleines Gerät erkennt dabei Wildtierbewegungen und sendet Lichtsignale. Verkehrsteilnehmer werden aktiv an Wildunfallschwerpunkten gewarnt. Die Experten der Deutschen Wildtier Stiftung sehen das Potential, mit AniMot Mensch und Tier zukünftig besser zu schützen. Deswegen fördern wir die Errichtung von Teststrecken zu Forschungszwecken. So wird das Warnsystem weiterentwickelt und auf verschiedene Wildwechsel-Situationen eingestellt. Danke, dass Sie uns helfen, neue Wege zur Vermeidung von Wildunfällen zu gehen.

Spenden für NNE Foto: B. Lasdin

Helfen Sie mit, Lücken im Nationalen Naturerbe zu schließen, um wertvolle Waldwildnis in Deutschland zu schaffen und Wildtieren Lebensraum zu schenken! Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.

Mit Ihrer Unterstützung können wir Waldwildnis auf unseren Flächen des Nationalen Naturerbes erhalten und weiterentwickeln. Gemeinsam schließen wir Lücken im Naturerbe und machen den Weg frei für die Natur. So entsteht wertvoller, unverzichtbarer Lebensraum für heimische Wildtiere wie den Schreiadler und die Mopsfledermaus. Unterstützen Sie uns mit Ihrer einmaligen Spende. Oder übernehmen Sie ab 10 Euro im Monat eine Patenschaft und bewahren Sie nachhaltig Naturschätze.

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Den Boden für eine intakte, vielfältige StadtNatur bereiten wir jetzt. Helfen Sie uns dabei!

Das enge Zusammenleben mit uns Menschen stellt Wildtiere in der Stadt vor besondere Herausforderungen. Doch wenn wir genau hinschauen, frühzeitig planen und gezielte Maßnahmen umsetzen, können wir unsere Städte wildtierfreundlicher gestalten. Dazu gehört auch, das Bewusstsein der Menschen für Wildtiere im urbanen Raum zu stärken. Mit Ihrer Hilfe schaffen wir bessere Lebensbedingungen, stehen Privatpersonen und öffentlichen Einrichtungen mit Rat und Tat zur Seite und sensibilisieren Stadtbewohner für ihre tierischen Nachbarn. Ob mit 30, 50 oder 120 Euro – bitte helfen Sie uns, Stadtnatur zu entwickeln!

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Helfen Sie uns, jetzt Waldzukunft zu pflanzen.

Mit Ihrer Hilfe schaffen wir auf unseren Flächen naturnahe Laubmischwälder. Mischwälder fördern auf natürliche Weise die Artenvielfalt und bieten vielen Wildtieren – von den Nachtfaltern über Fledermäuse, Spechte, Schreiadler, Bilche bis hin zum Baummarder – ein Zuhause. Schon mit 100 Euro helfen Sie Waldzukunft mit rund 60 Baumsetzlingen zu pflanzen.

© imageBROKER.com / AVTG

Heimische Küstengebiete schützen

Unsere Küsten bilden nur einen schmalen Saum an Nord- und Ostsee, dabei gehören sie mit zu einem der spannendsten Lebensräume. Mit Ihrer Spende helfen Sie, die Vielfalt der hier heimischen Tier- und Pflanzenwelt zu schützen.

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Mehr Streuobstwiesen für mehr heimische Artenvielfalt:

Mit Ihrer Spende helfen Sie, eine große Streuobstwiese auf Gut Klepelshagen in Mecklenburg-Vorpommern als Biotop für die heimische Tierwelt dauerhaft zu bewahren und weiter aufzuwerten.

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Spendenaktion – Helfen Sie, dass der Goldbach aus seinem Betonkorsett befreit wird.

Mit Ihrer Hilfe wollen wir den Goldbach dort, wo er derzeit durch einen Betonkanal geleitet wird, aus seinem Korsett befreien und in sein altes Bachbett zurückführen. Ca. 25.000 Euro werden dafür benötigt. Ob 30, 50 oder 100 Euro – unterstützen Sie mit Ihrer Spende den freien Lauf des Goldbachs, so dass hier Tiere wie Eisvogel, Trauerseeschwalbe, Fischotter oder auch Groß- und Kleinlibellen wieder leben können.

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Unterstützen Sie unsere Arbeit im Aschhorner Moor, damit sich dort weiter Moorwildnis entwickeln kann!

Der Anfang ist gemacht. Einige Teile des Aschhorner Moors erholen sich bereits von der ehemaligen landwirtschaftlichen Nutzung und dem Torfabbau. Das Gebiet ist auf dem besten Weg, sich wieder zu einer intakten Moorwildnis zu entwickeln, und wir werden alles dafür tun, das zu ermöglichen. Wir beobachten kontinuierlich die Tier- und Pflanzenwelt und passen, wenn nötig die Renaturierungsmaßnahmen an. Und wir planen die Wiedervernässung von Grünlandflächen. Ob mit 30, 50 oder 120 Euro – bitte unterstützen Sie uns, damit wir den sensiblen Prozess der Moorentwicklung weiter begleiten können! Vielen Dank für Ihre Spende!

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Lebensräume für alpine Spezialisten bewahren. Helfen Sie uns dabei!

Die Temperaturen in den Alpen steigen, die Lebensräume schrumpfen. Der wachsende Natur- und Wintersporttourismus sowie der Verkehr verschlingen mehr und mehr Flächen und belasten die alpine Tierwelt. Das stellt die heimischen Arten vor immer größere Herausforderungen. Mit Ihrer Unterstützung können wir dringend nötige Maßnahmen verwirklichen, um Lebensräume von Wildtieren vor Eingriffen durch den Menschen zu schützen. Ob mit 30, 50 oder 120 Euro – bitte helfen Sie uns, den Alpenraum und die hier lebenden Arten zu schützen und zu bewahren!

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Mit 30 €

ermöglichen Sie z. B. den Versand der Janosch-Spatzenkiste an eine Kita oder Schule. Mit dieser Vogelerlebnis-Kiste werden der Spatz und seine Gefährdung zu einem Thema in der Naturbildungsarbeit mit Kindern. Sie kann deutschlandweit ausgeliehen werden.

Meisenknödel © Johannes Schäfer

Kinder entdecken und verstehen die Welt der Wildtiere

Die Lernwerkstatt in unserer Botschaft der Wildtiere ist ein spannender außerschulischer Lernort, an dem Grundschulkinder ihrer Neugier folgen: Wie sieht das Familienleben der Wildtiere aus? Wie wohnen sie und was brauchen sie zum Leben? All das und mehr erfahren die Kinder an einem Vormittag in der Botschaft. Sie lernen die unterschiedlichen Lebensräume in der Stadt, auf dem Land und im Wasser kennen und finden heraus, welchen Gefahren Tiere dort ausgesetzt sind und wie wir sie schützen können. Mit Ihrer Spende von 70 Euro ermöglichen Sie einer Grundschulklasse den kostenlosen Besuch in unserer Lernwerkstatt und in der Wildtierausstellung. Auch jeder andere Betrag hilft.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die politische Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung.

Jeder Euro hilft

Wir informieren politische Entscheidungsträger durch direkte Gespräche, durch Pressemeldungen und Kampagnen, die Organisation von Fachtagungen und die Herausgabe von Publikationen und vertreten so die Interessen unserer heimischen Wildtiere. Denn ohne politische Änderungen wird lokales Handeln vor Ort oft wirkungslos bleiben! Jeder Euro hilft uns dabei, die Politik unter Druck zu setzen und zum Handeln zu bewegen.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unser Engagement für eine wildtierfreundliche Agrarpolitik.

Unterstützen Sie unseren Einsatz für eine wildtierfreundliche Landwirtschaft!

Im Bereich der Landwirtschaft setzen wir uns für den ökologischen Landbau ein und dafür, dass die konventionellen Landwirte mehr Rücksicht auf Wildtiere nehmen. Wie eine nicht nur ökologische, sondern darüber hinausgehend auch wildtierfreundliche Landwirtschaft funktionieren kann, zeigen wir auf unserem eigenen Gutsbetrieb Klepelshagen in Mecklenburg-Vorpommern. Darüber hinaus koordinieren wir das Netzwerk Lebensraum Feldflur. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir uns dafür ein, den Mais als Grundstoff für Biogasanlagen durch mehrjährige Wildpflanzenmischungen zu ersetzen. Dafür legen wir Modellflächen in Deutschland an, führen Tests in Biogasanlagen durch und organisieren Feldbesuche für Landwirte und Agrarpolitiker. 2017 haben wir für diese Aktionen rund 15.000 € eingesetzt.

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Unterstützen Sie unsere Initiative "Keine Windkraft im Wald!"

Deutschland braucht dringend einen einheitlichen, hohen Standard für den Schutz von Wildtieren und ihren Lebensräumen vor Windenergieanlagen. Wir erheben unsere Stimme – mit Stellungnahmen an die Verantwortlichen und Diskussionsbeiträgen. Wir sammeln Fakten und bereiten sie in Fachstudien und Ausstellungen auf. Wir unterstützen Bürgerinitiativen und Verbände auch in gerichtlichen Verfahren. Mit Hilfe Ihrer Unterstützung informieren wir Politik und Gesellschaft und kämpfen gegen Windenergieanlagen im Lebensraum Wald, denn: Die Wildtiere dürfen nicht die Verlierer der Energiewende werden!

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unser Engagement in der Forstpolitik.

Unterstützen Sie unser Engagement!

Damit Wälder auch Lebensräume für Wildtiere bleiben, sind Waldbesitzer, Förster, Jäger und auch alle Erholungssuchenden gefordert. Wir fordern, dass in Deutschland, alte Wälder vor der Bewirtschaftung verschont, auch in Wirtschaftswäldern kleine Parzellen ohne jede Nutzung eingerichtet, Nadelwälder in Laubwälder umgebaut und in Wäldern keine Windenergieanlagen errichtet werden. Statt „Wald vor Wild“ muss es zukünftig „Wald mit Wild“ heißen! Um das zu erreichen, arbeiten wir gemeinsam mit Wildbiologen und Forstökonomen an Modellen für eine wildtierfreundliche Forstwirtschaft. Dabei lernen wir von unserem eigenen Forstbetrieb in Klepelshagen, Mecklenburg-Vorpommern. All diese Arbeiten kosten viel Zeit und Geld.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie uns dabei, unsere Forderungen für eine wildtiergerechte Jagd durchzusetzen.

Unterstützen Sie unsere politische Arbeit

Die politische Arbeit rund um dieses Thema kostet Zeit und Geld. Allein für die Tagungsbände unserer Rotwildsymposien, die für uns wichtige Instrumente der sind, um Entscheidungsträger zu überzeugen, investieren wir alle zwei Jahre rund 20.000 Euro. Unterstützen Sie mit Ihrer Spende unsere Forderungen: Kurze Jagdzeiten! Keine Jagd zur Nachtzeit! Ausweisung von Jagdruhezonen!

Nationales Naturerbe NNE - Foto: B. Lasdin

Helfen Sie mit einer Patenschaft, wertvolle Waldwildnis in Deutschland zu schaffen! Denn der Urwald von morgen ist unverzichtbar für den Erhalt unserer Artenvielfalt.

Mit Ihrer Unterstützung können wir Waldwildnis auf unseren Flächen des Nationalen Naturerbes erhalten und weiterentwickeln. Gemeinsam machen wir den Weg frei für die Natur. So entsteht wertvoller, unverzichtbarer Lebensraum für heimische Wildtiere wie Schwarzspecht und Bechsteinfledermaus, die alte Baumriesen für ihre Nester brauchen. Auch Waldschnepfe und Schwarzstorch, die an das Leben auf dem Waldboden angepasst sind, profitieren davon – ebenso wie Rothirsch, Eichhörnchen, Waldmistkäfer, Waldameisen und viele mehr. Bitte helfen Sie uns, den Urwald von morgen wachsen zu lassen! Unterstützen Sie uns mit einer Patenschaft ab 10 Euro im Monat und bewahren Sie nachhaltig Naturschätze.

Werden Sie Schreiadler-Pate!

Mit 10 € im Monat

werden Sie Schreiadler-Pate und helfen der bedrohten Art nachhaltig. Sie bekommen regelmäßig Projektinformationen. Der Spendenbetrag für eine Patenschaft liegt bei 120 Euro im Jahr. Dieser Betrag kann auf eine monatliche, halbjährliche oder jährliche Zahlweise aufgeteilt werden, darf aber in Summe nicht geringer als 120 Euro sein.

Mit einer Patenschaft unterstützen Sie den Feldhamster nachhaltig.

Mit 10 € im Monat

werden Sie Feldhamster-Pate, erhalten einen jährlichen Fortschrittsbericht und schützen die Art nachhaltig. Der Spendenbetrag für eine Patenschaft liegt bei 120 Euro im Jahr. Dieser Betrag kann auf eine monatliche, halbjährliche oder jährliche Zahlweise aufgeteilt werden, darf aber in Summe nicht geringer als 120 Euro sein.

Werden Sie Rothirsch-Pate!

Mit 10 € im Monat

werden Sie Rothirsch-Pate. Sie sichern damit langfristig unser Engagement für eine neue Jagdethik und die Erweiterung seines Lebensraumes. Sie erhalten regelmäßige Berichte über die Entwicklung in diesem Projekt. Der Spendenbetrag für eine Patenschaft liegt bei 120 Euro im Jahr. Dieser Betrag kann auf eine monatliche, halbjährliche oder jährliche Zahlweise aufgeteilt werden, darf aber in Summe nicht geringer als 120 Euro sein.

Werden Sie Trauerseeschwalben-Pate!

Mit 10 € im Monat

werden Sie Pate für eine Trauerseeschwalben-Familie und bekommen regelmäßig Projektinformationen. Der Spendenbetrag für eine Patenschaft liegt bei 120 Euro im Jahr. Dieser Betrag kann auf eine monatliche, halbjährliche oder jährliche Zahlweise aufgeteilt werden, darf aber in Summe nicht geringer als 120 Euro sein.

In 3 Schritten zur Spende

1. Betrag wählen

Für höhere Beträge nutzen Sie bitte das Eingabefeld.

Mit Ihrer Auswahl erfüllen Sie die Voraussetzungen für eine Patenschaft. Als Pate erhalten Sie neben einer persönlichen Patenschaftsurkunde auch regelmäßige Informationen aus dem Projekt sowie Einladungen zu Projektexkursionen oder dem Naturerlebnistag. Wenn Sie Pate werden möchten, bestätigen Sie das bitte:

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Leiterin Strategisches Marketing und Spenderbetreuung

Gaby Schürmann

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STRATEGISCHES MARKETING UND SPENDERBETREUUNG

Dr. Andrea Bartels

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Strategisches Marketing und Spenderbetreuung

Sandra Kess

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STRATEGISCHES MARKETING UND SPENDERBETREUUNG

Petra Schomburg

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Spenderbetreuung und Geldauflagen

Jörn Tietgen

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