Rebhuhn
Hochbedrohter Charaktervogel unserer Feldflur
Bestand in Deutschland:
Bestandstrend:
Zunahme
Die Bestände nehmen zu.
Stabil
Die Bestände sind stabil.
Abnahme
Die Bestände nehmen ab.
Unbekannt
Keine Angabe zum Bestandstrend möglich.
Helfen:
Einleitung
Der Charaktervogel unserer offenen Feldflur ist unbestritten das Rebhuhn (Perdix perdix). Typisch sind sein unscheinbar braun-graues Federkleid und seine Balzlaute und Fluggeräusche. Doch das Rebhuhn hat es bei uns nicht leicht: Nicht nur Fressfeinde wie Greifvögel oder der Fuchs machen dem Hühnervogel das Leben schwer. Rebhühner finden kaum mehr einen Platz, an dem sie sich verstecken können. Die moderne Landwirtschaft sorgt zudem dafür, dass kaum noch genug Futter vorhanden ist. Rebhühner sind reine Bodenbrüter. Haben sie im Frühjahr ihren Partner gefunden, bleiben sich Hahn und Henne eine Brutsaison lang treu.
Fakten
Wissenschaftlicher Name
Perdix perdix
Rebhuhn: Alter
bis zu 3 Jahren
Rebhuhn: Gewicht
300 bis 450g
Großes Gelege
Ein Rebhuhn-Gelege umfasst im Schnitt 10-20 Eier. Es können aber auch 24 Eier werden. Die Henne beginnt erst mit der Brut, wenn das Gelege vollständig ist.
Rufender Hahn
Nahrung
-
Insekten
-
Gräser und Kräuter
-
Samen und Kerne
-
Triebe, Knospen und Blätter
Feinde
Größe
RebhuhnMerkmale
Das Rebhuhn ist ein etwa taubengroßer Hühnervogel. Sein kompakter Körper und die kurzen Flügel zeichnen den typischen Kurzstreckenflieger und Laufvogel aus. Da das Rebhuhn vor seinen Feinden kaum fliehen kann, vermeidet es den Feindkontakt durch Tarnung: Das überwiegend braungraue Gefieder macht ein Rebhuhn auf der Ackerkrume nahezu unsichtbar.
RebhuhnGefieder
Rücken und Flügeldecken von Rebhühnern sind überwiegend braun und grau und bei beiden Geschlechtern ähnlich gefärbt. Kopf und Hals sind eher rostrot. Der dunkelbraune Brustfleck ist bei den Hähnen deutlicher ausgeprägt als bei den Hennen und erinnert in seiner Form an ein Hufeisen. Erwachsene Hähne haben um die Augen einen unscheinbaren roten Fleck, die Hennen haben dagegen auf den Schulter- und Armfedern helle Querbinden. Schnabel und Beine der Rebhühner sind braun.
RebhuhnLaute
Wie die meisten Hühnervögel sind Rebhühner sehr ruffreudig: Die Hähne locken die Hennen während der Balz mit »Kirr-ek«. Dieser weithin hörbare, schnalzend-schmetternde Balzruf dient den Hähnen auch zu Absteckung ihres Reviers. Dort, wo Rebhühner noch regelmäßig vorkommen, kann man den charakteristischen Laut in den frühen Morgen- und Abendstunden zwischen Mitte Februar bis in den April hören. Aber auch im Herbst nutzen Rebhahn und -henne diesen Ruf, um ihr Volk, also die Jungvögel, zu locken.
Seinen deutschen Namen verdankt das Rebhuhn seinen gellenden Alarmrufen, die zu hören sind, wenn die Vögel bei Gefahr auffliegen. In der Feldflur ist dann ein durchdringendes »repreprep…« zu hören. Beim Flügelschlag mit seinen kurzen Schwingen entsteht dagegen ein ebenfalls sehr typisches burrendes Fluggeräusch.
RebhuhnVerhalten
Der kurze Stoß (Schwanz) und die ebenfalls kurzen und breiten Schwingen (Flügel) verraten, dass Rebhühner zwar geschickte Flieger sein können, sie dabei aber eher die Kurzstrecke bevorzugen. Wenn sie müssen können sie dafür sehr schnell laufen, im Normalfall bewegen sie sich aber eher langsam schreitend vorwärts. Bei Gefahr drückt sich das Rebhuhn flach auf den Boden, um nicht erkannt zu werden. Erst im letzten Moment fliegt es auf und versucht, die nächste Deckung zu erreichen. Im Auffliegen ist ihr kurzer, rotbrauner Schwanz deutlich zu erkennen und der Flug, der niedrig über dem Boden erfolgt, besteht stets aus längeren Gleitphasen. In schneereichen Wintern graben Rebhühner Höhlen in den Schnee, in denen sie den größten Teil des Tages verbringen.
RebhuhnLebensweise
Der Speiseplan der Rebhühner ist je nach Jahreszeit und Alter sehr unterschiedlich. Als typischer Bodenvogel stehen im Sommer vor allem Insekten und Würmer und Larven auf dem Speiseplan. In den anderen Jahreszeiten ernähren sich erwachsene Rebhühner überwiegend von grünen Pflanzenteilen, Getreidekörnern und den Samen von Wildkräutern. Rebhuhnküken leben dagegen fast ausschließlich von tierischem Futter.
Lebensraum
Gewinner vergangener Tage
Vor vielen Jahrhunderten waren Steppen und Heidegebiete die ursprünglichen Lebensräume des Rebhuhns. Durch Roden der Wälder und die Kultivierung ganzer Landschaften durch uns Menschen entstanden dann ideale Lebensräume für Kulturfolger, zu denen auch das Rebhuhn gehört: Klein-parzellierte Felder waren gesäumt von unkrautreichen Feldrainen, Wegrändern und Altgrasstreifen, es gab niedrige Gebüsche und Hecken und dafür wenig höhere Bäume, die Greifvögeln als erfolgversprechende Ansitzwarte dienen könnten. Diese von der Drei-Felder-Wirtschaft geprägte Kulturlandschaft war für das Rebhuhn ebenso ideal wie für Feldhamster und Feldhase. Deckung und Schutz vor Witterung und Feinden bot auch der Anbau von Kartoffeln und Rüben, in denen früher noch viele Insekten zu finden waren und sich dadurch ideal zur Jungenaufzucht für Rebhühner eigneten.
Noch in den 1950er Jahren war ein Feld im Durchschnitt wenige 1.000 m2 groß und in der Landschaft wechselten sich diverse Feldfrüchte wie Kartoffeln, Zuckerrüben, Weizen, Gerste, Futterklee und Mais mit Brachen ab. Heute gibt es Regionen, in denen ein einziges Feld über 100 Hektar groß sein kann – das sind 1. Millionen m2. Auf diesen riesigen Feldschlägen ist mittlerweile auch die Vielfalt der angebauten Feldfrüchte stark eingeschränkt: Neben Weizen wird häufig kaum mehr als Raps und Mais angebaut und auf den stark mit Pestiziden behandelten Äckern gibt es immer weniger Insekten. In diesen monotonen Landschaften hat das Rebhuhn kaum eine Chance zu überleben.
Nahrung
Je älter desto vegetarischer
Der Speiseplan der Rebhühner ist je nach Jahreszeit und Alter sehr unterschiedlich. In den ersten Lebenswochen benötigen Rebhühnchen 95 Prozent tierisches Eiweiß und ernähren sich dann hauptsächlich von Insekten, Spinnen, Weichtieren und Würmern. Wichtig sind jetzt vor allem Ameisenlarven. Die Nester der Ameisen und viele andere Nahrungsquellen sind meist auf lichten Bodenstellen und an Feldrändern zu finden. Die erwachsenen Rebhühner ernähren sich in der überwiegenden Zeit des Jahres eher vegetarisch. Im Winter leben sie fast ausschließlich von alten Gras- oder Blattspitzen oder von den Samen von Wildkräutern und Gräsern, die sie unter dem Schnee hervor scharren. Aber auch Knospen und Triebe höherer Pflanzen und von der Ernte übrig gebliebene Getreidekörner finden den Weg auf den winterlichen Speiseplan. Im Frühjahr wird die Nahrungssuche schon etwas leichter, da es jetzt sprießende Wildkräuter und Gräser zu picken gibt. Ein paar Wochen später ist dann auch die Nahrung der Altvögel wieder tierischer und Käfer, Ameisen, Blattläuse, Würmer und Schnecken landen im Rebhuhnschnabel. Wenn die Getreideähren reif sind, fressen Rebhahn und -henne viele Getreidekörner. Um solche harte Nahrung verdauen zu können, nehmen sie wie alle Hühnervögel kleine Steinchen auf, die im Muskelmagen wie zwei Mühlsteine die Nahrung zerreiben. Im Herbst bereichern Beeren und andere kleine Früchte, die an Sträuchern wachsen oder bereits abgefallen sind, den jetzt besonders vielfältigen Speiseplan. Seinen Wasserbedarf deckt das Rebhuhn das ganze Jahr über aus der Nahrung, dessen Wassergehalt und der Tau auf den Futterpflanzen völlig ausreichen.
Fortpflanzung
Gibt es am ersten Mai das erste Ei?
Jedes Frühjahr grenzen die Paare ihr Revier durch den typischen Ruf »Kirr-ek« ab und unverpaarte Hähne werben mit diesem Ruf um die Hennen. Nach der Verpaarung polstert die Henne ein einfaches Bodennest mit Pflanzenteilen aus, das stets in dichter Deckung liegt und für Fressfeinde schwierig zu finden ist. Geeignete Orte für den Brutplatz sind z.B. Feldraine, dichte Altgrasstreifen oder Hecken. Die Brutzeit der Rebhühner erstreckt sich im Normallfall von Mai bis August. Mit einem jeweiligen Abstand von bis zu zwei Tagen legt die Henne durchschnittlich 15 Eier. Häufig ist also erst über einen Monat, nachdem Ei Nr. 1 ins Nest gelegt wurde, das Gelege vollständig und erst dann beginnt die Henne mit der eigentlichen Brut. Während sie in der Legephase zwischenzeitlich das Nest verließ und die Eier dann sorgfältig mit Pflanzenteilen zudeckte, hält der Hahn während der Brutzeit Wache. Auf Nahrungssuche gehen Hahn und Henne jedoch gemeinsam. Nach etwa 25 Tagen, also meistens im Juli und August, schlüpfen die ersten Küken. Als Nestflüchter können sie bereits nach zwei Wochen kurze Strecken fliegen. In dieser Zeit kann man mit etwas Glück beobachten, wie die Jungen den beiden Altvögeln im Gänsemarsch über die frisch entstandenen Stoppelfelder folgen. Diese Rebhuhnfamilien nennt man dann auch „Kette“ oder „Volk“. Nach etwa fünf Wochen benötigen die Jungvögel keine Führung mehr, sie bleiben aber bis in das kommende Frühjahr als „Volk“ zusammen. Im Wintern schließen sich manchmal mehrere Familien zusammen. Rebhühner brüten nur einmal im Jahr, es sei denn, das erste Gelege wurde frühzeitig zerstört.
RebhuhnBedrohungen
Wie kaum eine andere Art hat das Rebhuhn europaweit im wahrsten Sinne des Wortes an Boden verloren: Denn die Fortschritte in der Landbewirtschaftung haben zwar die Erträge zum Beispiel beim Getreide fast verdoppelt, gleichzeitig hat sich der Lebensraum unserer typischen Feldflurbewohner aber drastisch verschlechtert. Der Bestand des Rebhuhns ist europaweit seit 1980 um 94 Prozent zurückgegangen!
Die Kehrseite des Wachstums
Anfang der 1970er Jahre wurden auf einem Hektar Weizenacker etwa fünf Tonnen Getreide geerntet. Mittlerweile liegen die durchschnittlichen Erträge bei etwa neun Tonnen. Die Fortschritte bei Düngung, Pflanzenzucht und Anbautechnik haben die mittleren Erträge in den letzten Jahrzehnten damit fast verdoppelt. Die Kehrseite dieser Entwicklung ist leider ein dramatischer Verlust der Biodiversität in unseren landwirtschaftlich geprägten Regionen. Unsere einst typischen Feldflurbewohner wie Feldhase, Feldhamster und nicht zuletzt das Rebhuhn stehen nur an der Spitze der Arten, die durch die Intensivierung der Landbewirtschaftung an Boden verloren haben.
Unsere ertragreichen Getreidefelder sind heute so dicht, das sich selbst Rebhühner im Sommer nur noch in den Fahrspuren der Traktoren bewegen können. Dadurch, dass heute möglichst jeder Quadratmeter der Produktion dient und die meisten Hecken, Weg- und Grabenränder längst unter Pflug genommen wurden, finden die Hennen keinen geeigneten Brutplatz, der ihnen genügend Sicherheit vor ihren Feinden gibt. Ihr Risiko, gefressen zu werden, hat dadurch stark zugenommen. Gleichzeitig sind die Pflanzen- und Insektengifte (Herbizide und Insektizide), die zum Schutz der landwirtschaftlichen Kulturen auf der Feldern ausgebracht werden, so wirksam, dass viele Tierarten in der Feldflur nicht mehr ausreichend Nahrung finden - allen voran die Rebhuhnküken, die in den ersten Lebenswochen dringend auf Insektennahrung angewiesen sind. Die Wildbiologen sind sich einig: Der Mangel an geeigneten Habitaten zur Brut und Kükenaufzucht und die damit verbundene hohe Kükensterblichkeit sind die Hauptursache für den Rückgang der Rebhuhnpopulation.
Schlechte Karten beim Versteckspiel
Durch die intensive Landwirtschaft haben sich für Rebhuhn und Co. nicht nur Angebot und Erreichbarkeit ihrer Nahrung verschlechtert, sondern auch die Auswahl an Versteckmöglichkeiten vor ihren Fressfeinden. Früher gab es überall in der Feldflur alte Grasstreifen, Grabenränder, Hecken, Stoppelfelder oder sogar größere Brachen, in denen sich ganze Rebhuhnvölker auch in der vegetationsarmen Jahreszeit verstecken konnten. Ein Fuchs musste früher viele Verstecke anschleichen und absuchen, ehe er auf ein Rebhuhn stieß. In der ausgeräumten Landschaft von heute kennen Fuchs und Habicht die wenigen Versteckmöglichkeiten der Rebhühner aus Erfahrung und jagen hier umso erfolgreicher.
Unters Messer geraten
Auch jenseits der hochproduktiven Getreidefelder wird der Lebensraum des Rebhuhns immer häufiger zur Todesfalle. Denn die Mahd der meisten Wiesen, dem Grünland, fällt genau in den Brutzeitraum der Rebhühner. Moderne Mähmaschinen ernten das Gras mit hoher Geschwindigkeit und mit einer Schnittbreite von bis zu sechs Metern. Neben dem Rebhuhn und seinem Gelege haben auch junge Feldhasen und Rehkitze auf diesen Flächen keine Chance, den Mähmaschinen zu entkommen.
RebhuhnWas wir tun
Seit Anfang 2017 führt die Deutsche Wildtier Stiftung gemeinsam mit der Universität Göttingen ein konkretes Schutzprojekt für Rebhühner in Niedersachsen durch. Doch das Engagement gegen den Lebensraumverlust in der Feldflur ist nicht neu: Seit vielen Jahren setzt sich die Stiftung mit Öffentlichkeitsarbeit und Forschungsinitiativen gegen den Mähtod von jährlich zigtausenden Wildtieren unter den Messern der Mähmaschinen ein. Nicht zuletzt hat das Engagement der Stiftung im Netzwerk Lebensraum Feldflur für Wildpflanzen als Alternative zu monotonen Maisäckern zur Biomasseproduktion besonders positive Effekte für das Rebhuhn.
Projekt PARTRIDGE mit der Universität Göttingen
Ende 2016 hat die EU ein internationales Rebhuhn-Projekt (Interreg-Projekt) mit dem Namen PARTRIDGE, der englischen Bezeichnung für das Rebhuhn, bewilligt. Neben dem britischen „Game and Wildlife Conservation Trust“ beteiligen sich zehn internationale Partner unter anderem aus Schottland, Belgien und den Niederlanden an dem Projekt. In Deutschland ist die Universität Göttingen Projektträger der Aktivitäten und wird dabei von der Deutschen Wildtier Stiftung unterstützt. Ziel des Vorhabens ist, die Lebensbedingungen in der Agrarlandschaft mit sogenannten Agrarumweltmaßnahmen beispielhaft zu verbessern. In den untersuchten Landschaften sollen jeweils etwa sieben Prozent der Flächen im Sinne der Wildtiere aufgewertet werden.
Neben dem Rebhuhn sind die klassischen Feldvogelarten und der Feldhase stellvertretend für die gesamte Biodiversität Zielarten im Projekt. Ein weiteres Ziel des Projektes ist, die Ökosystemdienstleistungen durch Nützlinge zu verbessern. Dazu werden in allen fünf internationalen Projektländern je zwei Demonstrationsgebiete aufgewertet und zwei Vergleichsgebiete nicht aufgewertet. In allen vier Gebieten finden Untersuchungen statt, die den Effekt der Lebensraum-verbessernden Maßnahmen auf die Zielarten dokumentieren.
Erneuerbare Energie und Rebhuhnlebensraum - Energie aus Wildpflanzen
In den vergangenen Jahren hat der Anbau von Mais zur Biomasseproduktion viele Landschaften enorm verändert. Die negativen Folgen dieser Monokulturen für die Biodiversität sind vielerorts unübersehbar. Doch anders als bei der Nahrungs- und Futtermittelproduktion eröffnet die Biomasseproduktion die Möglichkeit, unterschiedlichste Pflanzenarten und -sorten in Mischung anzubauen und den gesamten Aufwuchs zur Methangewinnung zu nutzen. Mehrjährige Anbausysteme aus Wildpflanzen bieten heute bereits innovative Ansätze, mit denen die Energieerzeugung aus Biomasse mit Zielen des Landschafts-, Natur- und Artenschutzes verknüpft werden kann. Gleichzeitig erreichen ertragreiche Wildpflanzenmischungen heute bereits bis zu 80 Prozent der Methanausbeute pro Hektar im Vergleich zum Maisanbau.
Die Deutsche Wildtier Stiftung koordiniert gemeinsam mit dem Deutschen Jagdverband (DJV) und dem Internationalen Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) das Netzwerk Lebensraum Feldflur. Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss aus derzeit 27 Akteuren und setzt sich dafür ein, die Biomasseproduktion enger mit den Zielen des Artenschutzes zu verknüpfen.
Projekte
Wir unterstützen das Rebhuhn mit einer Reihe von Projekten, über die Sie im Folgenden mehr erfahren.
Blogbeiträge
RebhuhnHelfen
Das Rebhuhn profitiert von vielen Projekten und Maßnahmen, die die Deutsche Wildtier Stiftung zu anderen Tierarten durchführt und durch die natürlicher Lebensraum geschaffen wird. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende!