Rothirsch

König des Offenlandes

Rothirsch mit Rudel in der Dämmerung

Bestand in Deutschland:

ca. 220.000 Exemplare

Bestandstrend:

Zunahme

Die Bestände nehmen zu.

Stabil

Die Bestände sind stabil.

Abnahme

Die Bestände nehmen ab.

Unbekannt

Keine Angabe zum Bestandstrend möglich.

Einleitung

Das Rotwild (Cervus elaphus) ist Deutschlands größte Hirschart und kommt auf etwa 25 % der Bundesfläche vor. In vielen Bundesländern darf der Rothirsch nur in gesetzlich ausgewiesenen Rotwildbezirken leben. Mit der Online-Petition „Freiheit für den Rothirsch“ kämpfen wir für mehr Lebensraum! Die meiste Zeit des Jahres lebt Rotwild äußerst sozial in Rudeln. Nur zur Brunft im September röhren die Hirsche um die Wette und kämpfen mit ihren Geweihen, um Anspruch auf die Weibchen zu erheben. Wie fast alle Hirscharten tragen nur die männlichen Tiere ein Geweih, das jährlich gewechselt wird.

Fakten

Wissenschaftlicher Name

Cervus elaphus

Rothirsch: Alter

bis zu 20 Jahre

Rothirsch: Gewicht

160 - 250 kg

Hufabdruck des Hirsches

rotwild-paar_laura-fuchs

Brunftschrei

Nahrung

  • Gräser und Kräuter

  • Triebe, Knospen und Blätter

  • Feldfrüchte

  • Baumfrüchte

Zitat

Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

Albert Schweitzer

Größe

RothirschAussehen

Der ausgewachsene Rothirsch ist mit einer Schulterhöhe von bis zu 150 Zentimetern und einem Gewicht von maximal 250 Kilogramm das größte heimische Wildtier. Der Begriff Rothirsch leitet sich vom rotbraunen Sommerfell ab. Im Winter ist es graubraun.

RothirschGeweih

Die Stirnwaffen des männlichen Rotwildes, also sein Geweih, dienen dem Imponiergehabe, dem Kampf um das Paarungsvorrecht und zum Teil auch der Verteidigung. Je nach Lebensalter verlieren die Hirsche jedes Jahr zwischen Februar und April ihr Geweih. Unmittelbar danach wächst aus den beiden Abbruchstellen, den sogenannten Rosenstöcken, das neue Geweih, das nach ca. 140 Tagen fertig ist. Während dieser Zeit ist es mit einer behaarten Haut, dem sogenannten Bast, überzogen, durch den das wachsende Geweih mit Nährstoffen versorgt wird. Ältere Hirsche bilden auf diese Weise in jedem Jahr neue Knochensubstanz von durchschnittlich sechs bis sieben Kilogramm aus. Übrigens: Neben den verschiedenen Hirscharten gehören zu den sogenannten Stirnwaffenträgern auch Hornträger wie Rinder, Schafe oder Ziegen und Giraffen.

RothirschFell

Die Färbung des Fells variiert bei Rotwild in Abhängigkeit von Jahreszeit, Geschlecht und Alter. Das Wachstum des rotbraunen Sommerfells beginnt im Mai und hat dem Rotwild seinen Namen gegeben. Im September bis Oktober wechselt die Mehrzahl der Rothirsche zu einem graugelben bis graubraunen Winterfell, bei älteren Hirschen kann dieser Fellwechsel manchmal etwas früher einsetzen. Das Winterhaar ist doppelt so lang wie das Sommerhaar und darunter wächst ein dichteres Wollhaar. Dadurch sieht Rotwild im Winter etwas struppiger und nicht so glänzend wie im Sommer aus. Typisch für ältere Hirsche ist außerdem eine ausgeprägte Mähne, die aber nur während der Brunft getragen wird.

RothirschLebensweise

Das Sozialverhalten des Rotwildes ist hoch entwickelt. Die Tiere leben die meiste Zeit des Jahres in Rudeln, die Größe der einzelnen Rudel ist abhängig vom Lebensraum und der Wilddichte. In Regionen mit einem hohen Anteil an Freiflächen oder sogar völlig offenen Landschaften sind die Rudel in der Regel größer als in reinen Waldbiotopen. Auch in Europa kommen Rotwildrudel vor, die 200 Tiere umfassen.

Ökologische Rolle

Zur Nahrung des Rothirsches gehören auch Gräser und Kräuter

Funktion großer Wiederkäuer

Aus Sicht der Ökologie sind das Schälen von Baumrinde und der Verbiss von jungen Bäumen Fraßeinwirkung des Wildes auf seine Umwelt. Indem Rotwild die Triebe junger Bäume immer wieder verbeißt, entstehen mitunter kleine Biotope, die die Artenvielfalt im Wald erhöhen können. Denn so werden offene Bereiche in Wäldern frei gehalten und damit lichtliebende Pflanzenarten gefördert. Durch Verbiss buschig und dicht wachsende Bäume bieten außerdem ideale Nistplätze für manche Vogelarten.
Große Wildtiere wie Rothirsche transportieren verschiedenste Pflanzensamen in ihrem Fell, über Kot sowie an ihren Hufen. Pflanzensamen können zum Beispiel bei einer Wanderung zu den Brunftplätzen über 100 km weit befördert werden.
Durch das Suhlen und Aufwühlen von feuchtem Boden entstehen neue Lebensräume für Wasserinsekten oder Laichplätze für Libellenarten. Selbst das ausfallende Winterfell des Schalenwildes findet seine Abnehmer – viele Vogelarten nutzen es für den Nestbau. Abgeworfene Geweihstangen sind durch ihren hohen Kalzium- und Phosphorgehalt vor allem bei zahlreichen Nagetieren beliebt. Und auch der Tod hat seine Funktion: Die Kadaver von verendetem Wild dienen vielen Tierarten als Nahrung.

Sozialverhalten

Hirschkuh beim Äsen auf der Wiese

Rotwild bildet ein Rudel

Im Gegensatz zu Rehen bildet Rotwild Rudel, um sich sicher zu fühlen. Die Größe der einzelnen Rudel ist abhängig vom Lebensraum und der Wilddichte. In reinen Waldbiotopen sind sie meistens kleiner als in offeneren Lebensräumen. Die Kälber des Rotwildes werden im Mai bis Juni geboren und anschließend etwa 10 Monate gesäugt. Vor der Geburt vertreibt die Hirschkuh (Alttier) das Kalb des Vorjahres aus seiner Nähe. Die weiblichen Jährlinge (Schmaltiere) bleiben aber meist in der Nähe und schließen sich nach der Geburt des Kalbes wieder ihrer Mutter an. Auf diese Weise kommt es oft zu typischen Mutterfamilien. Kälber, die im ersten Lebensjahr das Alttier verlieren, verkümmern und werden aus dem Rudel verstoßen. Die weiblichen Tiere bilden mit ihrem Nachwuchs sogenannte Kahlwildrudel. Hier herrschen meist verwandtschaftliche Beziehungen und das Leittier, das das Rudel führt, hat immer ein Kalb. Männliche Tiere leben vor allem im Frühjahr und Sommer in Hirschrudeln. In der Feistzeit zwischen Juni und August fressen sie sich Fettreserven für die Brunft an. Im September und Oktober folgen die Hirsche dem Kahlwild auf die traditionellen Brunftplätze.

Fortpflanzung

Rothirsch bei der Brunft

Von Ritualen und Rivalen

Die Paarungszeit des Rotwildes beginnt in Mitteleuropa Anfang September und dauert fünf bis sechs Wochen. Mit ungefähr sechs Jahren kann ein Hirsch zum Platzhirsch werden und ein Rudel vor Nebenbuhlern verteidigen. Dabei gibt es feste Rituale: Platzhirsche markieren „ihren“ Brunftplatz mit einem Sekret aus der Voraugendrüse, dessen Geruch auch von uns Menschen wahrnehmbar ist. Neben dem lauten Röhren gehört das Aufwühlen des Bodens mit dem Geweih zu den typischen Brunftritualen. Junge Hirsche werden dadurch bereits eingeschüchtert und nur gleich starke Gegnern treten zum Kampf an.
Taucht ein kampfwilliger Konkurrent auf dem Brunftplatz auf, schreiten die Hirsche im Imponierschritt parallel zueinander, um sich gegenseitig die Breitseite zu zeigen. Erst wenn beide Gegner standhaft bleiben, kommt es zum Kampf. Die Hirsche prallen frontal mit den Geweihen aufeinander und schieben sich über den Brunftplatz. Der Kampf endet, wenn einer der Gegner seine Unterlegenheit spürt und flieht. Sehr selten wird einer der Rivalen im Kampf getötet. Dies alles zehrt an den Reserven: Platzhirsche verlieren während der Brunft bis zu 20% ihres ursprünglichen Körpergewichts.

RothirschBedrohungen

Mit einem geschätzten Bestand von mindestens 200.000 Stück ist der Bestand des Rotwildes in Deutschland gesichert. Doch nur in ganz wenigen Gebieten kann Rotwild seinen natürlichen Verhaltensweisen nachgehen und der Mensch hat den Rothirsch aus großen Teilen seines Lebensraumes ausgesperrt.

Rothirsch und Wald

Intensivierung der Forstwirtschaft

Fast alle Wälder in Deutschland werden intensiv für die Holzproduktion genutzt. Für den wirtschaftenden Forstbetrieb ist das Rotwild ein Schädling, denn die Tiere äsen (= fressen) die Knospen der nachwachsenden Baumgenerationen und verlangsamen deren Wachstum. Oder sie schälen, vor allem im Winter, die Rinde der Bäume. An solchen Schälstellen dringen Pilze in den Baumstamm, dessen wirtschaftlicher Wert dadurch stark verliert. Eine Besonderheit des Rothirsches ist, dass er gerne in großen Rudeln lebt. Und selbst wenn die Populationsdichte in einem großen Gebiet insgesamt eher gering ist, kann ein Rudel Rotwild lokal bereits in kurzer Zeit einen bedeutenden Einfluss auf die Waldvegetation nehmen.
Nicht zuletzt, um die wirtschaftlichen Schäden im Wald zu reduzieren, werden in Deutschland jährlich rund 70.000 Stück Rotwild erlegt. Ganz nebenbei wird ohne Massentierhaltung oder Tiertransport die natürliche Ressource „Wildbret“ erzeugt. Allerdings trägt die Art und Weise der Jagd an vielen Stellen zu einer Verschärfung der Konflikte mit der Land- und Forstwirtschaft bei: Wird das Rotwild permanent durch die Anwesenheit des Jägers im Revier beunruhigt, ziehen sich die Tiere in immer dichtere Waldbereiche zurück und hier müssen sie ihren Hunger notgedrungen mit Baumrinde stillen.

Umzingelt von Feinden

Menschliche Infrastruktur

In Deutschland leben über 200.000 Stück Rotwild und 82 Millionen Menschen. Anders ausgedrückt: Auf 1.000 Hektar leben bei uns durchschnittlich 2.300 Menschen, aber nur sechs Stück Rotwild. Neben unkluger Jagd werden die Lebensräume des Rotwildes zunehmend außerdem durch Spaziergänger, Mountainbiker, Geocacher, Pilzesammler und andere Erholungssuchende beunruhigt. Unvermeidbar kommt es dadurch auf beiden Seiten zu Konflikten. Für den Rothirsch, dessen Lebensraum durch die Zerschneidung der Landschaft und durch politische Vorgaben bereits auf etwa 25 % der Gesamtfläche zusammengeschrumpft ist, bedeutet jeder Mensch in seinem Lebensraum eine potentielle Gefahr und damit erhöhte Aufmerksamkeit und manchmal Flucht. Dadurch steigen die Wildschäden im Wald und die Jagd wird noch intensiver – ein Teufelskreis, bei dem der Rothirsch zum Sündenbock für menschliches Fehlverhalten wird!
Wie kaum eine andere Wildart leidet das Rotwild in Deutschland aber auch an der Zerschneidung der Landschaft durch Straßen. Eingezäunte Autobahnen oder auch Kanäle mit steilen, betonierten Ufern stellen unüberbrückbare Hindernisse für Wildtiere dar. Damit kann Rotwild in Deutschland nicht mehr wandern.

Mehr zu dem Konflikt zwischen den Lebensbedürfnissen des Rotwildes auf der einen Seite und dem Nutzungsinteresse des Menschen am Lebensraum des Rotwildes auf der anderen Seite erfahren Sie unter Seite www.Rothirsch.org - der Internetplattform der Deutschen Wildtier Stiftung zum Rothirsch.

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RothirschWas wir tun

Das Rotwild ist in Deutschland nicht bedroht! Über 200.000 Tiere leben in verschiedenen Landesteilen und gut ein Drittel der Population wird jedes Jahr nachhaltig erlegt. Allerdings: An kaum einem Fleckchen in Deutschland kann das Rotwild seinen natürlichen Verhaltensweisen nachgehen. Teilweise wird die Art sogar per Gesetz daran gehindert. Der Rothirsch steht seit Jahrhunderten zwischen den Fronten von Jägern, Landwirten und Förstern. Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt sich mit politischem Engagement und mit Öffentlichkeitsarbeit für eine Zukunft des Rotwildes ein, bei der Hirsche mehr sind als Waldschädling oder Jagdbeute.

Engagement gegen regionales Ausrottungsgebot

Politisches Engagement

Was für Wolf und Biber selbstverständlich ist, muss auch für wanderndes Rotwild gelten. Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert daher eine Auflösung der Rotwildbezirke, damit die Art sich ihren Lebensraum selbst suchen kann.

Konflikt um Wild und Wald lösen

Politisches Engagement

Hegegemeinschaften werden bei Diskussionen um die Höhe der Wildbestände und deren Einfluss auf ihren Lebensraum immer häufiger als Schlüssel zur Lösung von Konflikten genannt. Aus Sicht der Deutschen Wildtier Stiftung müssen sich Hegegemeinschaften jedoch von „Abschussgemeinschaften“ zu „Wildschutz- und -nutzgemeinschaften“ weiter entwickeln. Die wichtigsten Forderungen der Deutschen Wildtier Stiftung zur Weiterentwicklung von Hegegemeinschaften ist die Pflichtmitgliedschaft aller Jagdausübungsberechtigten und Grundeigentümer in der Hegegemeinschaft.

Lebensbedingungen des Rotwildes verbessern

Politisches Engagement

Natürliche Verhaltensweisen auszuüben, ist in Ruhesituationen zweifellos Ausdruck des Wohlbefindens von Wildtieren. Auch wenn es der Zweck des Tierschutzgesetzes ist, das Wohlbefinden von Tieren zu schützen, bleiben natürliche Verhaltensweisen der Wildtiere in der Gesetzgebung jedoch weitestgehend unerwähnt. Umso wichtiger ist es, dass die Jagdpraxis ihren Beitrag dazu leistet, Wildtieren ein natürliches Verhalten zu ermöglichen. Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert unter anderem, dass

  • innerhalb der Einstandsgebiete Wildruhezonen eingerichtet werden, um den natürlichen Tagesrhythmus zu fördern,
  • die Jagdzeit um die Wintermonate verkürzt werden muss, um die winterliche Stoffwechselruhe zu fördern und
  • die Nahrungsbedingungen für große Wiederkäuer in der Kulturlandschaft verbessert werden müssen.

Projekte

Der Rothirsch ist ein faszinierendes Wildtier und eine Herausforderung für den Artenschutz. Deshalb unterstützen wir ihn mit einer Reihe von Projekten, über die Sie im Folgenden mehr erfahren.

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Konflikt zwischen Rothirsch und Mensch

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Wir setzen uns dafür ein, dass der Rothirsch in Deutschland seiner natürlichen Lebensweise nachgehen kann. Mit Ihrer Spende können Sie uns dabei unterstützen.

Hirschkühe zwischen Gräsern.

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In Leopoldshagen befindet sich eine Fläche, die wir aus dem Nationalen Naturerbe übernommen haben. In dem Gebiet lebt auch der Rothirsch.

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Weiteres Material

Hier haben wir weitere Informationen zum Rothirsch in Deutschland für Sie zusammengestellt.

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Mit Rothirsch.org bieten wir dem Rotwild eine eigene Plattform, auf der wir detaillierte Informationen bereitstellen.

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ÖkoArtCervus

Die Studie gibt einen Überblick über die komplexen ökologischen Zusammenhängen von Rotwild und anderen Huftieren und ihrer Umwelt und beschreibt ihren Nutzen für Artenvielfalt und ökologische Prozesse.

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Rotwildsymposien

Alle zwei Jahre veranstaltet die Deutsche Wildtier Stiftung ein Rotwildsymposium. Sie behandeln aktuelle jagdpolitische oder -praktische Themen rund um Rot- und anderes Schalenwild. Die Themen wie etwa zu Jagdstrategien, Hegegemeinschaften und Jagdethik werden in einem Tagungsband zusammengefasst.

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